Ein Entwurf zur geplanten Krankenhausreform stößt für jener Opposition
hinauf Kritik. Der gesundheitspolitische Sprecher jener die Schwarzen/CSU-Bundestagsfraktion,
Tino Sorge, sagte jener Bild am Sonntag, die Vorschläge zur Finanzierung seien „völlig
unausgereift“ und führten zu weiterer Verunsicherung. „Das
Kliniksterben geht ungehindert weiter.“ Bayerns Gesundheitsministerin Judith
Gerlach (CSU) warf Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, er habe „ein
weiteres Mal die Länder nicht vorab einbezogen“. Der SPD-Politiker wolle „seine
Sicht hinauf die Reform mit aller Macht durchdrücken“.
Der Bundesgesundheitsminister hat ein neues Referentenpapier
zur Krankenhausreform erarbeitet, wie am Samstag publiziert geworden war. Demnach
sollen unter anderem die Fallpauschalen pro Patient oder Behandlungsfall
gesenkt werden. Stattdessen soll es feste Beträge z. Hd. Personal, z. Hd. Notaufnahmen oder notwendige Medizintechnik spendieren. So soll
verhindert werden, dass Kliniken aus Umsatzgründen möglichst viele Patienten
erläutern. Grundlage jener Finanzierung durch die Krankenkassen sollen genauer
definierte Leistungsgruppen sein, um einheitliche Qualitätsvorgaben abzusichern.
Der Vorsitzende jener Deutschen Krankenhausgesellschaft,
Gerald Gaß, sagte jener Bild am Sonntag, man vermisse im Entwurf „eine wirksame
wirtschaftliche Sicherung jener Krankenhäuser wie Inflationsausgleich im Jahr
2024“.
Existenz Vorleger Krankenhäuser absichern
Politiker jener Ampel-Koalition hingegen verteidigten die
Pläne von Lauterbach. Der gesundheitspolitische Sprecher jener Grünen, Janosch
Dahmen, wies hinauf den Mangel an Pflegepersonal und Ärztinnen und Ärzten hin. Zugleich wachse
die Zahl alter und kranker Menschen. Die Versorgungsqualität werde in Folge dessen
zunehmend unterlegen. Diesen Teufelskreis werde man nun durchbrechen, „während
wir die wirtschaftliche Existenz Vorleger Krankenhäuser z. Hd. die Grundversorgung
absichern, synchron planbare, spezialisierte Eingriffe nur noch hinauf größere
Kliniken verdichten und während wir 50 Milliarden Euro in den nächsten zehn
Jahren bewilligen, um unsrige Krankenhauslandschaft z. Hd. die Zukunft
nachhaltig umzubauen“, sagte er jener Nachrichtenagentur dpa.
Der Freie Demokratische Partei-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann sagte jener Bild
am Sonntag, ein Krankenhaussterben werde es nur spendieren, „wenn wir die
notwendigen Reformen verschleppen“.
Der
Gesetzentwurf soll am 24. April beschlossen werden. Zu Gunsten von die Einführung jener neuen
Krankenhausfinanzierung sind Übergangsregeln vorgesehen.
Ein Entwurf zur geplanten Krankenhausreform stößt für jener Opposition
hinauf Kritik. Der gesundheitspolitische Sprecher jener die Schwarzen/CSU-Bundestagsfraktion,
Tino Sorge, sagte jener Bild am Sonntag, die Vorschläge zur Finanzierung seien „völlig
unausgereift“ und führten zu weiterer Verunsicherung. „Das
Kliniksterben geht ungehindert weiter.“ Bayerns Gesundheitsministerin Judith
Gerlach (CSU) warf Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, er habe „ein
weiteres Mal die Länder nicht vorab einbezogen“. Der SPD-Politiker wolle „seine
Sicht hinauf die Reform mit aller Macht durchdrücken“.