Gesetz in Kalifornien: Der ewige Streit um den Mindestlohn

Sulfureit vergangener Woche gelten im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien neue Regeln für jedes die Entlohnung von Beschäftigten jener größeren Fast-Food-Ketten. Zu Gunsten von sie schreibt Kaliforniens demokratische Regierung vereinigen Mindestlohn von 20 Dollar die Stunde vor statt jener bisher geltenden 16 Dollar.

Kritiker und Befürworter jener frischen Regeln liefern sich derzeitig vereinigen munteren Schlagabtausch. Die Gegner erwarten höhere Preise für jedes Hamburger und Hähnchenteile, die vor allem Arme träfen. Sie sehen Betriebsschließungen und eine Entlassungswelle kommen, weil sich die Besitzer die Lohnsteigerungen nicht mehr leisten könnten. Zudem würden die verordneten Lohnerhöhungen den Einzug von Robotern in die Systemgas­tronomie beschleunigen und damit speziell Leuten ohne Ausbildung Chancen rauben, vereinigen Beruf zu ergreifen. Zu Gunsten von all jene Schreckensszenarien gibt es schon anekdotische Bestätigungen, die speziell von konservativen Sendern wie Fox News genüsslich aufbereitet werden.

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