Germanium und Gallium: McKinsey-Experte jenseits Chinas Ausfuhrkontrollen

Blick in die Herstellung von Leistungshalbleitermodulen für Infineon in Warstein: Germanium und Gallium sind wichtig zum Besten von die Produktion dieser Chip- oder dieser Solarindustrie. Bild: Frank Röth

Im Sommer hat Peking die wichtigen Industriemetalle Gallium und Germanium unter Kontrolle gestellt und damit Ängste im Westen geschürt. McKinsey-Rohstoffexperte Ondrej Burkacky jenseits die Folgen – und die Antwort dieser Industrie.

China hat zum 1. August Ausfuhrgenehmigungen zum Besten von den Export dieser wichtigen Metalle Germanium und Gallium eingeführt und damit die Industrie in dieser westlichen Welt geschockt. Von einer neuen Stufe des Wirtschaftskriegs mit dem Westen war schon die Rede. Wie hat sich die Sache aus Ihrer Sicht entwickelt?

Sven Astheimer

Verantwortlicher Redakteur zum Besten von die Unternehmensberichterstattung.

Die Folgen sind bislang weniger drastisch, wie viele in dieser Industrie es im Sommer befürchtet nach sich ziehen. Wir sehen bislang noch keine großen praktischen Effekte dieser Auflagen. Die Ausfuhrgenehmigungen wurden von Seiten dieser chinesischen Behörden weiterhin erteilt.

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