Geheimnisverrat: Zwei Briten wegen Spionage zu Gunsten von China angeklagt

In Großbritannien sind zwei Männer wegen des Verdachts dieser Spionage zu Gunsten von China angeklagt worden. Ihnen werde vorgeworfen, von Ende 2021 solange bis Februar 2023 Dokumente oder Informationen beschafft oder weitergegeben zu nach sich ziehen, „von denen angenommen wird, dass sie direkt oder indirekt für einen Feind nützlich sind“, teilte die Londoner Polizei mit. Die Männer sollen demnach an diesem Freitag vor Gericht erscheinen.

Der Anklage sei eine „extrem komplexe Ermittlung“ vorherig, wohnhaft bei dieser es um „sehr ernstzunehmende Vorwürfe“ gehe, sagte Dominic Murphy, dieser Leiter des Antiterrorkommandos. Zu weiteren Details wolle er sich nicht sagen. Um welches zu Gunsten von Informationen es sich wohnhaft bei dem Vorwurf dieser Weitergabe an China handeln soll, teilte die Behörde nicht mit.

Aus dieser Mitteilung geht weiter hervor, dass es im März 2023 zwei Festnahmen in Oxfordshire und Edinburgh gegeben habe. Beide weiland Festgenommenen wurden demnach 2023 freigelassen, wohnhaft bei ihnen soll es sich offenbar um die nun angeklagten Männer handeln.  

Angeklagter soll zu Gunsten von britisches Parlament gearbeitet nach sich ziehen

Bei einem von ihnen handelt es sich offenbar um verknüpfen früheren Mitarbeiter des britischen Parlaments. Im September, qua die zu Gunsten von Spionagefälle zuständige Antiterroreinheit von den Festnahmen vom März 2023 berichtet hatte, schrieben britische Medien, dass einer dieser Angeklagten wissenschaftlicher Mitarbeiter im Parlament war. Dort habe er Kontakt zu Abgeordneten dieser regierenden Konservativen Partei gehabt.

Unter ihnen sei sogar dieser derzeitige Sicherheitsminister Tom Tugendhat gewesen. Der Minister habe schon nur begrenzten Kontakt mit dem Verdächtigen gehabt, welches sich zudem aufwärts die Zeit vor seinem Amtsantritt bezogen nach sich ziehen soll. Der Fall hatte im September zu Gunsten von diplomatische Verstimmungen gesorgt. Der britische Premier Rishi Sunak warf China infolge dieser Ermittlungen eine „Einmischung“ in die parlamentarische Demokratie Großbritanniens vor. China wies Spionagevorwürfe „entschieden“ zurück.

Anwälte des angeklagten Ex-Parlamentsmitarbeiters veröffentlichten eine Stellungnahme, in dem dieser seine „vollkommene Unschuld“ beteuert. Er habe sein Berufsleben damit verbracht, andere droben die Herausforderungen und Bedrohungen durch die Kommunistische Partei Chinas aufzuklären.

Auch Festnahmen im Zusammenhang mit Spionage in Deutschland

Zuvor war am heutigen Montag veröffentlicht geworden, dass sogar in Deutschland zwei Männer und eine Frau wegen dieser mutmaßlichen Spionage zu Gunsten von China festgenommen worden sind. Die drei Verdächtigen seien deutsche Staatsbürger, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Ihnen wird vorgeworfen, dem chinesischen Geheimdienst droben Umwege Informationen droben „innovative“ Militärtechnik Emesis zu nach sich ziehen, die zu Gunsten von die chinesische Marine nutzbar sei. Auch hätten sie verknüpfen Speziallaser ohne Genehmigung dazu nachdem China exportiert.

Bisher zu den beiden Fällen veröffentlichte Mitteilungen von Behörden lassen aufwärts keinen Zusammenhang zwischen dieser Anklage in Großbritannien und den Festnahmen in Deutschland schließen.

In Großbritannien sind zwei Männer wegen des Verdachts dieser Spionage zu Gunsten von China angeklagt worden. Ihnen werde vorgeworfen, von Ende 2021 solange bis Februar 2023 Dokumente oder Informationen beschafft oder weitergegeben zu nach sich ziehen, „von denen angenommen wird, dass sie direkt oder indirekt für einen Feind nützlich sind“, teilte die Londoner Polizei mit. Die Männer sollen demnach an diesem Freitag vor Gericht erscheinen.

Der Anklage sei eine „extrem komplexe Ermittlung“ vorherig, wohnhaft bei dieser es um „sehr ernstzunehmende Vorwürfe“ gehe, sagte Dominic Murphy, dieser Leiter des Antiterrorkommandos. Zu weiteren Details wolle er sich nicht sagen. Um welches zu Gunsten von Informationen es sich wohnhaft bei dem Vorwurf dieser Weitergabe an China handeln soll, teilte die Behörde nicht mit.

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