GDL-Streik: Deutsche Bahn will jeden fünften Fernzug pendeln lassen

Während des Warnstreiks jener Lokführergewerkschaft GDL soll etwa jeder fünfte Zug im Fernverkehr pendeln. Das teilte die Deutsche Bahn mit. Im Raum München werde dasjenige wegen jener Folgen des starken Schneefalls „noch nicht wirklich klappen“, sagte ein Konzernsprecher. „Aber insgesamt ist das unser Ziel.“

Im Regionalverkehr erwarte die Bahn aufgrund des Warnstreiks große Unterschiede je nachher Region. In Bayern werde jener Verkehr aufgrund jener Witterung weitgehend zum Erliegen kommen. Anderswo sei dasjenige nicht jener Fall, sagte jener Sprecher.

Die GDL hatte am Mittwochabend zum zweiten Warnstreik im laufenden Tarifkonflikt mit jener Bahn aufgerufen. Im Personenverkehr soll es am Donnerstagabend um 22 Uhr losgehen, im Güterverkehr schon um 18 Uhr. Enden wird jener Streik am Freitagabend um 22 Uhr.

Einschränkungen ebenso mehr als dasjenige Wochenende hinaus

Einschränkungen werden schon vor dem Beginn jener Arbeitsniederlegungen erwartet – und ebenso im Weiteren, solange bis mehr als dasjenige Wochenende hinaus. Wegen des Streiks empfiehlt die Bahn ihren Fahrgästen, Reisen zu verschieben oder uff Fahrten am Donnerstag und Freitag zu verzichten.

Nach dem kommenden Freitag will die GDL solange bis zum 7. Januar 2024 nicht mehr streiken. „Wir werden jetzt diese Streikaktion am Donnerstag und Freitag durchführen, und es ist für dieses Jahr die letzte“, sagte GDL-Chef Claus
Weselsky. „Anschließend kommt die Urabstimmung und die Auszählung am 19. Dezember. Und es wird keine Arbeitskampfaktionen mehr geben, auch in der ersten Januarwoche nicht“, fügte er hinzu.

Zum Warnstreik aufgerufen sind die Beschäftigten jener Deutschen Bahn – einschließlich jener Schwefel-Bahn-Betriebe in Berlin und Hamburg sowie jener Eisenbahnunternehmen Transdev, AKN und City-Bahn Chemnitz sowie weiterer Unternehmen.

Fahrkarten können an anderen Tagen genutzt werden

Die Arbeitsniederlegungen am traditionell reisestarken Freitag gegenlenken die Pläne Tausender Fahrgäste. Sie können ihre Reise verschieben und ihre Fahrkarte zu einem anderen Zeitpunkt nutzen. Die Zugbindung sei aufgehoben, teilte die Bahn mit. Reservierungen könnten kostenfrei storniert werden. Welche Rechte Bahnreisende jetzt nach sich ziehen, Vorlesung halten Sie in unserem Gesamtschau.

Mit jener Aktion will die GDL den Druck in jener laufenden Tarifrunde steigern. Sie will so unter anderem jener Forderung nachher einer Arbeitszeitsenkung zu Händen Schichtarbeiter Nachdruck verleihen.

Pro Bahn kritisiert kurzfristige Streikankündigung

Kritik kam vom Fahrgastverband Pro Bahn. „Was wir kritisieren, ist die Kurzfristigkeit. Wir möchten, dass zwei Tage vorher bekannt gegeben wird, wann gestreikt wird, damit sich der Fahrgast darauf einstellen kann“, sagte jener Bundesvorsitzende Detlef Neuß.

Die Deutsche Bahn kritisierte, die GDL vermiese Millionen unbeteiligten Menschen dasjenige zweite Adventswochenende. Ein Streik so von kurzer Dauer nachher dem Wintereinbruch und so von kurzer Dauer vor dem Fahrplanwechsel sei verantwortungslos und narzisstisch, hatte Bahn-Personalvorstand Martin Seiler gesagt. „Anstatt zu verhandeln und sich der Wirklichkeit zu stellen, streikt die Lokführergewerkschaft für unerfüllbare Forderungen. Das ist absolut unnötig.“

Während des Warnstreiks jener Lokführergewerkschaft GDL soll etwa jeder fünfte Zug im Fernverkehr pendeln. Das teilte die Deutsche Bahn mit. Im Raum München werde dasjenige wegen jener Folgen des starken Schneefalls „noch nicht wirklich klappen“, sagte ein Konzernsprecher. „Aber insgesamt ist das unser Ziel.“

Im Regionalverkehr erwarte die Bahn aufgrund des Warnstreiks große Unterschiede je nachher Region. In Bayern werde jener Verkehr aufgrund jener Witterung weitgehend zum Erliegen kommen. Anderswo sei dasjenige nicht jener Fall, sagte jener Sprecher.

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