Die UN-Sonderberichterstatterin zu Gunsten von die
Palästinensergebiete, Francesca Albanese, hat Israel beim Krieg im Gazastreifen
Verstöße gegen dies Völkerrecht vorgeworfen. „Israel hat eine Reihe von
Dingen getan, die höchst kriminell, höchst rechtswidrig sind“, sagte die
italienische Juristin zwischen einer Pressekonferenz in Madrid.
Israel habe zwar dies Recht hinaus Selbstverteidigung, müsse
sich zugegeben an dies humanitäre Völkerrecht halten, „um Menschen zu schützen,
die nicht quirlig an Ringen beteiligt sind“. Das seien „Zivilisten,
Kriegsgefangene und die Kranken und Verwundeten.“
So müsse zwischen Kämpfern und dieser Zivilbevölkerung
unterschieden werden, sagte Albanese weiter. „Stattdessen hat es mehr wie
100 Tage unerbittlicher Bombardierungen gegeben.“ In den ersten beiden
Kriegswochen seien 6.000 Bomben pro Woche eingesetzt worden, und dies in undurchlässig
besiedelten Gebieten.
Außerdem seien zahlreiche Krankenhäuser in dem
Palästinensergebiet „geschlossen, bombardiert oder von dieser Armee
eingenommen“ worden, sagte die UN-Sonderberichterstatterin weiter.
Menschen würden sterben, weil es keine ausreichende medizinische Versorgung
gebe.
Als „schockierend“ bezeichnete Albanese die Zahl
dieser Kinder, denen Gliedmaßen amputiert werden mussten. In den ersten beiden
Kriegsmonaten seien an tausend Kindern ohne Betäubung Amputationen vorgenommen
worden. „Das ist eine Monstrosität.“
Gewalt dieser Hamas „scharf“ verurteilt
Albanese betonte, dass sie Gewalt von Seiten dieser
islamistischen Palästinenserorganisation Hamas „scharf“ verurteile.
Sie sprach von Kriegsverbrechen und möglichen Verbrechen gegen die
Menschlichkeit, betonte zugegeben zusammen: „Nichts rechtfertigt, welches Israel
getan hat.“
Wegen des Gaza-Kriegs riefen Mexiko und Chile den
Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag dazu hinaus, zu möglichen
Kriegsverbrechen zu ermitteln. Dabei sei es unerheblich, ob solche
Kriegsverbrechen von Israel oder von Palästinensern begangen worden seien,
sagte dieser chilenische Außenminister Alberto van Klaveren. Südafrika wirft
Israel Völkermord vor und verklagt dies Land vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Israel hat die Vorwürfe zurückgewiesen.
Die UN-Sonderberichterstatterin zu Gunsten von die
Palästinensergebiete, Francesca Albanese, hat Israel beim Krieg im Gazastreifen
Verstöße gegen dies Völkerrecht vorgeworfen. „Israel hat eine Reihe von
Dingen getan, die höchst kriminell, höchst rechtswidrig sind“, sagte die
italienische Juristin zwischen einer Pressekonferenz in Madrid.
Israel habe zwar dies Recht hinaus Selbstverteidigung, müsse
sich zugegeben an dies humanitäre Völkerrecht halten, „um Menschen zu schützen,
die nicht quirlig an Ringen beteiligt sind“. Das seien „Zivilisten,
Kriegsgefangene und die Kranken und Verwundeten.“