Gaza-Krieg: Nancy Faeser sieht „erhöhte Gefährdung durch islamistischen Terror“

Die Terrorgefahr in Deutschland wird nachdem Einschätzung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erst nachdem einem Ende des Gaza-Krieges wieder Nachlassen. „Ereignisse wie der aktuelle Krieg in Nahost wirken sich auch auf unsere Sicherheit aus“, sagte Faeser den Zeitungen jener Funke Mediengruppe. „Mit der Länge des Krieges nimmt die Terrorgefahr nicht unbedingt weiter zu. Aber klar ist: Die Terrorgefahr bleibt hoch, solange der Krieg zwischen Israel und der Hamas andauert.“

„Wir haben eine erhöhte Gefährdungslage durch islamistischen Terror“, sagte Faeser weiter. Deswegen hätten die Sicherheitsbehörden rund um Weihnachten so starke Schutzmaßnahmen getroffen, qua es eine Anschlagsdrohung am Kölner Dom gegeben habe.

Gefahr durch Einzeltäter

Auch die Gefahr durch Einzeltäter, die sich im Netz radikalisierten, sei weiterhin „sehr hoch“, sagte die Bundesinnenministerin. Deshalb gehe dies Bundeskriminalamt stark gegen Terrorpropaganda im Internet vor und lasse entsprechende Kanäle etwa aufwärts jener Onlineplattform Telegram zeitweilig ausschließen.

Anfang Dezember 2023 hatten deutsche Sicherheitsbehörden intrinsisch weniger Tage offenbar zwei mögliche islamistische Terroranschläge in Deutschland verhindert. Drei Jugendliche wurden festgenommen, die Anschläge aufwärts Weihnachtsmärkte in Leverkusen und Helmstedt geplant hatten. Alle drei standen offenbar jener Ideologie jener Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) nahe. Nach den Hamas-Anschlägen in Israel vom 7. Oktober hatten Gruppen wie jener IS und Al-Kaida weltweit zu Terroranschlägen gegen israelische und jüdische Ziele aufgerufen, sowie gegen Unterstützer Israels

Das Bundesamt zu Händen Verfassungsschutz hatte Ende des Jahres von einer „komplexen und angespannten Bedrohungslage“ in Deutschland gesprochen: Sie sei überdreht, weil jener Krieg in Gaza willigen Attentätern verdongeln Anlass eröffnen könnte. Komplex sei die Situation, weil es nicht nur verdongeln potenziellen Akteur gebe oder eine Gruppe, aus deren Mitte hervor zu Anschlägen aufgerufen werde.

Die Terrorgefahr in Deutschland wird nachdem Einschätzung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erst nachdem einem Ende des Gaza-Krieges wieder Nachlassen. „Ereignisse wie der aktuelle Krieg in Nahost wirken sich auch auf unsere Sicherheit aus“, sagte Faeser den Zeitungen jener Funke Mediengruppe. „Mit der Länge des Krieges nimmt die Terrorgefahr nicht unbedingt weiter zu. Aber klar ist: Die Terrorgefahr bleibt hoch, solange der Krieg zwischen Israel und der Hamas andauert.“

„Wir haben eine erhöhte Gefährdungslage durch islamistischen Terror“, sagte Faeser weiter. Deswegen hätten die Sicherheitsbehörden rund um Weihnachten so starke Schutzmaßnahmen getroffen, qua es eine Anschlagsdrohung am Kölner Dom gegeben habe.

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