Fußball-Bundesliga: Bremens Innensenator besteht uff Beteiligung jener DFL an Polizeikosten

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hat vor dem Bundesverfassungsgericht zu Händen eine angemessene Beteiligung des deutschen Profifußballs an den Polizeikosten c/o sogenannten Hochrisikospielen plädiert. Die Bundesländer seien durch den polizeilichen Mehraufwand c/o Bundesligaspielen weiterhin hoch belastet, sagte jener SPD-Politiker. Maßnahmen, dem Gewaltpotenzial im Rahmen jener Spiele entgegenzuwirken, hätten bislang nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Kosten trage jener Steuerzahler.

Als Hochrisikospiele werden Spiele bezeichnet, c/o denen namentlich mit Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern gerechnet wird. Das höchste deutsche Gericht beschäftigt sich von diesem Donnerstag an mit jener Frage, ob jener Deutschen Fußball Liga (DFL) Polizeikosten zu Händen solche Partien in Rechnung gestellt werden die Erlaubnis haben.

Mit jener Verfassungsbeschwerde wehrt sich die Liga gegen die Gebührenordnung in Bremen, nachher jener die Stadt c/o bestimmten Großveranstaltungen von den Veranstaltern Geld zu Händen größeren Polizeiaufwand erheben kann. Aus Sicht jener DFL ist die 2014 geschaffene Regelung verfassungswidrig. 

Neun Spiele denn Hochrisikospiele eingestuft

Die DFL denn Dachorganisation jener 1. und 2. Fußball-Bundesliga sieht die Finanzierung des Polizeiaufwands ganz im Verantwortungsbereich jener Bundesländer. Der Stadtstaat Bremen will kombinieren Teil jener Kosten an die Liga weiterreichen. Ein Urteil wird erst in einigen Monaten erwartet.

Der Schritt hin zur Gebührenerhebung sei dem Stadtstaat Bremen nicht leichtgewichtig lieben, sagte Mäurer. Ihm sei es stets um eine angemessene Beteiligung gegangen. Lediglich neun Spiele seien seither Einführung jener umstrittenen Regelung denn „Rotspiele“ – folglich Hochrisikospiele – eingestuft worden, sagte Mäurer. Es gehe von dort im Fall Bremen nur um ein Spiel pro Saison, c/o jener die DFL zu Kasse gebeten würde. Auch in anderen europäischen Ländern müssten sich die Veranstalter von Fußballspielen an den Kosten beteiligen.

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hat vor dem Bundesverfassungsgericht zu Händen eine angemessene Beteiligung des deutschen Profifußballs an den Polizeikosten c/o sogenannten Hochrisikospielen plädiert. Die Bundesländer seien durch den polizeilichen Mehraufwand c/o Bundesligaspielen weiterhin hoch belastet, sagte jener SPD-Politiker. Maßnahmen, dem Gewaltpotenzial im Rahmen jener Spiele entgegenzuwirken, hätten bislang nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Kosten trage jener Steuerzahler.

Als Hochrisikospiele werden Spiele bezeichnet, c/o denen namentlich mit Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern gerechnet wird. Das höchste deutsche Gericht beschäftigt sich von diesem Donnerstag an mit jener Frage, ob jener Deutschen Fußball Liga (DFL) Polizeikosten zu Händen solche Partien in Rechnung gestellt werden die Erlaubnis haben.

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