Formel 1: Mick Schumacher läuft die Zeit davon – WELT

Am Samstag startet die Formel 1 mit dem Großen Preis von Bahrain in ihre 75. Saison. Auch Mick Schumacher sitzt dann wieder hinterm Steuer. Allerdings nicht in dem Königtum Bahrain, sondern im benachbarten Katar. Während Max Verstappen & Co. sich um den ersten Sieg welcher neuen Saison welcher Königsklasse des Motorsports duellieren, feiert welcher Deutsche seine Premiere für jedes Alpine in welcher „WEC“, welcher Langstrecken-Serie des Weltverbands Fia.

Ein Katzensprung. Nur rund 90 Kilometer Luftlinie sind welcher „Bahrain International Circuit“ und welcher „Lusail International Circuit“ in Katar voneinander fern – und doch trennen den Deutschen und die Königsklasse des Motorsports derzeit Welten. Weit weg von dem, wo er in seiner Selbstwahrnehmung sein sollte. Schumacher sieht seine Zukunft in welcher Formel 1.

Die Gegenwart ist eine andere. Für jedes Schumacher ist es schon die zweite Saison, in welcher er nicht Stammfahrer im Kontext einem welcher zehn Rennställe welcher Königsklasse des Motorsports ist. Wie schon 2023 ist welcher Jungpilot Test- und Reservefahrer im Kontext Mercedes. Die bestmögliche Alternative, um vereinen Fuß in welcher Rennserie zu halten. Vollends gerecht werden tut ihn die Aufgabe allerdings längst nicht.

Mick Schumacher kämpft um vereinen Platz in welcher Formel 1
Quelle: dpa/Bradley Collyer

Viel Zeit bleibt dem Sohn von Michael Schumacher allerdings nicht, um in die Rennserie zurückzukehren, in welcher sein Vater mit sieben WM-Titeln zur Legende wurde. Schumacher und sein Umfeld wissen selbst: Klappt es beiläufig 2025 nicht mit einem Cockpit, ist dasjenige Kapitel Formel 1 wohl geschlossen. Mercedes-Teamchef Toto Wolff gegensätzlich WELT: „Für jedes Mick geht es drum, dass er zur Saison 2025 ein Cockpit kriegt. Ansonsten – so ehrlich muss man sein – wird es schwergewichtig.“

Gespaltene Meinungen weiterführend Mick Schumacher

Die Konkurrenz ist weitläufig, die Anzahl welcher in Frage kommenden Cockpits kurz. Teams wie Red Bull, die beiläufig solche Saison mit Weltmeister Verstappen vor Ferrari dasjenige Maß aller Dinge sein werden, und Mercedes sind eine Nummer zu weitläufig. Realistische Optionen sind Alpine, im Kontext denen die Verträge beider Fahrer Ende des Jahres flach werden und für jedes die welcher Deutsche in welcher „WEC“ an den Start geht, und Williams. Allerdings entschied sich welcher britische Rennstall schon vor dieser Saison gegen eine Verpflichtung Schumachers.

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Das Fahrerlager welcher Formel 1 ist in seiner Meinung weiterführend den Deutschen gespalten. Während viele Experten Schumacher wie schlichtweg zu langsam und fehlerträchtig ansehen, gibt es genauso viele, die ihm im richtigen Umfeld eine solide Karriere in welcher Rennserie zutrauen. Dazu zählt beiläufig Mercedes-Teamchef Wolff. „Bei Mick und mir war dasjenige ein ganz ähnliches Alter, in dem wir die Vaterfigur ganz oder ein Stück weit verloren nach sich ziehen. Das ist für jedes vereinen Jugendlichen sehr katastrophal. Ich glaube, dass welcher Mick dasjenige Talent für jedes die Formel 1 hat und vereinen Platz wie Stammfahrer verdient. Dafür muss allerdings beiläufig dasjenige Umfeld passen. Ich glaube, dass wenn Michael da gewesen wäre, hätte Mick nunmehrig noch ein Cockpit“, erklärt welcher Homo austriacus gegensätzlich WELT.

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Ausnahmsweise ist beiläufig Landsmann Dr. Helmut Marko derselben Meinung. Der Motorsport-Boss von Red Bull und Wolff sind im Prinzip Dauer-Rivalen, allerdings beiläufig Marko glaubt daran, dass Schumacher noch Stammfahrer in welcher Formel 1 wäre, wenn dasjenige Umfeld stimmen würde: „Michael (Schumacher, d. Red.) war zu seiner Zeit welcher erfolgreichste Fahrer aller Zeiten und war unheimlich gut in welcher Analyse. Wenn du so jemanden in deiner Ecke hast, ist dasjenige natürlich ein großes Plus.“

Dabei war es Marko selbst, welcher Schumacher in die Zwangspause schickte. Noch im Vorhinein dasjenige Schumacher-Aus im Kontext Haas Ende 2022 beschlossen war, gab es Kontakt zu „Racing Bulls F1“. Das italienische Team, dasjenige früher noch unter dem Namen Alpha Tauri an den Start gegangen ist und zum Red-Bull-Konzern gehört, war an den Diensten des Deutschen wissbegierig. Insbesondere Franz Tost.

„Ich habe mein Veto eingelegt“

Der damalige Teamchef, im Kontext dem schon Weltmeister wie Sebastian Vettel oder Max Verstappen durch die Schule gingen und von dem Homo austriacus zu Stars geformt wurden, die sie später wurden, wollte Schumacher unter seine Fittiche nehmen. Tost erkannte dasjenige Potenzial, dasjenige zweifelsfrei in dem Jungpiloten steckt. Zu einem Wechsel kam es allerdings nicht – wegen eines Vetos. Dr. Helmut Marko, Motorsport-Boss im Kontext Red Bull und damit beiläufig von dem Schwester-Team des Weltmeister-Rennstalls, legte Einspruch ein.

„Ich habe mein Veto eingelegt, weil ich unserem Weg, welcher Red-Bull-DNA, treubleiben wollte. Seit wir in welcher Formel 1 sind, nach sich ziehen wir kontinuierlich uff Talente gesetzt. Als Mick eine Option war, war er schon zwei Jahre für jedes Haas gefahren und stand noch im Kontext Ferrari unter Vertrag“, erklärt Dr. Marko gegensätzlich WELT. Stattdessen drückte er seinen Wunschfahrer gegen Tost und beiläufig Red Bulls Teamchef Christian Horner durch: Nyck de Vries.

Hamilton wechselt 2025 zu Ferrari

Der Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton wird im kommenden Jahr zu Ferrari wechseln und sorgt damit für jedes eine Sensation im Rennsport. Der Brite verlässt Mercedes nachher zwölf gemeinsamen Jahren.

Quelle: SID

Kurios: Der Niederländer war zu dem Zeitpunkt schon 27 Jahre frühzeitlich und war tief Mercedes-Fahrer, für jedes die er unter anderem die Formel E gewann. Für jedes Dr. Marko während kein Problem: „Nyck ist durch sein für jedes ein Rennfahrer gehobenes Alter und den WM-Titel in welcher Formel E kein gewöhnlicher Rookie gewesen, allerdings in welcher Formel 1 war er neu. Bevor er für jedes Alpha Tauri gefahren ist, hatte er erst vereinen Grand-Prix-Einsatz (kurzfristiger Ersatz für jedes den erkrankten Albon in Monza 2022, d. Red.). Deswegen nach sich ziehen wir uns für jedes ihn kategorisch. Leider konnte er unsrige Erwartungen schier nicht gerecht werden.“

Kein WM-Punkt, mehrere selbstverschuldete Unfälle und Anfänger-Fahrfehler führten dazu, dass de Vries nachher nur zehn Rennen sein Cockpit verlor. Doch beiläufig da war Schumacher keine Option. Auch, weil er schon im Kontext Mercedes wie Test- und Reservefahrer unter Vertrag stand. Eine Situation, die solange bis heute anhält.

Source: welt.de

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