Flugverkehr: Ryanair will Angebot in Frankreich nebst höherer Steuer reduzieren

Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat damit gedroht, zehn französische Flughäfen ab kommendem Jahr nicht mehr anzufliegen, falls Frankreich wie geplant die Steuern auf Flugtickets erhöhen sollte. Laut dem kaufmännischen Leiter von Ryanair ist die Fluggesellschaft darauf eingestellt, „die Kapazität von und zu französischen Regionalflughäfen ab Januar 2025
um bis zu 50 Prozent zu kürzen, wenn die französische Regierung ihren
kurzsichtigen Plan zur Verdreifachung der Passagiersteuer weiterverfolgt“.

Zurzeit fliegt die Billigfluggesellschaft 22 französische Regionalflughäfen an. Bislang hat Ryanair noch nicht bekannt gegeben, welche Standorte betroffen sein könnte. Nach Angaben des Unternehmens sollen die Flughäfen Beauvais und Vatry, beide in der Nähe von Paris gelegen, allerdings nicht dazugehören.

Die französische Regierung plant aufgrund eines unerwartet großen
Haushaltsdefizits für 2025 eine deutlich höhere
Besteuerung von Flugtickets und Privatflügen.

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Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat damit gedroht, zehn französische Flughäfen ab kommendem Jahr nicht mehr anzufliegen, falls Frankreich wie geplant die Steuern auf Flugtickets erhöhen sollte. Laut dem kaufmännischen Leiter von Ryanair ist die Fluggesellschaft darauf eingestellt, „die Kapazität von und zu französischen Regionalflughäfen ab Januar 2025
um bis zu 50 Prozent zu kürzen, wenn die französische Regierung ihren
kurzsichtigen Plan zur Verdreifachung der Passagiersteuer weiterverfolgt“.

Zurzeit fliegt die Billigfluggesellschaft 22 französische Regionalflughäfen an. Bislang hat Ryanair noch nicht bekannt gegeben, welche Standorte betroffen sein könnte. Nach Angaben des Unternehmens sollen die Flughäfen Beauvais und Vatry, beide in der Nähe von Paris gelegen, allerdings nicht dazugehören.

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