Finanzbetrug: Worum geht es zwischen dem Prozess zu den Panama Papers?

Die Panama Papers nach sich ziehen aufgedeckt, wie Politiker und Prominente Offshore-Bankkonten und Briefkastenfirmen genutzt nach sich ziehen könnten, um ihren Reichtum zu verschleiern oder Steuern zu vermeiden. Die Enthüllungen nach sich ziehen Fragen zur Geheimhaltung und Korruption im globalen Finanzsystem aufgeworfen. Acht Jahre nachdem dem Bekanntwerden beginnt nun in Panama-Stadt jener Prozess gegen die mutmaßlichen Hauptverdächtigen im Zusammenhang mit den Panama Papers.

Alle Fragen im Übersicht:

Worum geht es zwischen dem Prozess zu den Panama Papers?

Im April 2016 kamen durch eine internationale Investigativrecherche rund 2,6 Terabyte Daten an die Öffentlichkeit, die zeigen, wie Politiker und Prominente mit sogenannten Briefkastenfirmen in Panama Geldwäsche betreiben und
Steuern veruntreuen konnten. Die Veröffentlichung jener Panama Papers führten hinauf jener ganzen Welt zu Hunderten Ermittlungsverfahren im Finanzsektor und nach sich ziehen
Fragen zur Geheimhaltung und Korruption im globalen Finanzsystem
aufgeworfen. 

Am 8. April beginnt nun die Hauptverhandlung zum Finanzskandal. Die Akten zu Gunsten von den Prozess Dasein aus 528 Bänden. In Panama wird die Hauptverhandlung live transferieren und soll solange bis zum 26. April 2024 fortdauern. Der Prozessbeginn in Panama-Stadt wurde zuvor mehrmals verschoben. 

Wer ist im Prozess angeklagt?

Die Anhörungen sind zu Gunsten von 27 Angeklagte angesetzt, denen Geldwäsche vorgeworfen wird. Unter ihnen sind sekundär die beiden Mitbegründer jener ehemaligen Anwaltskanzlei Mossack Fonseca, die im Zentrum des Finanzskandals stillstehen.

Mossack Fonseca wurde in den Achtzigerjahren von dem Deutschen Jürgen Mossack und dem gebürtigen Panamaer Rámon Fonseca Mora gegründet. Die Kanzlei besaß 40 Niederlassungen hinauf jener ganzen Welt und bot in Panama sogenannte Offshore-Dienstleistungen an, um etwa Steuern zu veruntreuen oder Geld zu waschen. Dank dieser Dienstleistungen konnten ihre Kunden gewisse Firmenteile in sogenannten Briefkastenfirmen verlagern. Die Kanzlei wird mit Zehntausenden Briefkastenfirmen zwischen den Jahren 1977 solange bis 2015 in Verbindung gebracht.

Nach jener Veröffentlichung jener Panama Papers schlossen viele Büros jener Kanzlei. Im Februar 2017 wurden die beiden Gründer in Panama festgenommen. Seitdem gibt es sekundär mehrere internationale Haftbefehle gegen die beiden – seit dieser Zeit Oktober 2020 sekundär aus Deutschland. Im März 2018 stellte die Kanzlei ihre Geschäfte ein.

Was sind die Panama Papers und wie kamen sie an die Öffentlichkeit?

Am 3. April 2016 gelangten 11,5 Millionen Dokumente zu mehr wie
200.000 Briefkastenfirmen in Panama an die Öffentlichkeit, nachdem dies internationale Konsortium zu Gunsten von Investigative Journalisten (ICIJ) vertrauliche Mossack-Fonseca-Daten aus den Jahren 1977 solange bis 2015 zugespielt bekam und auswertete. Die Auswertung jener Dokumente zeigte hinauf, dass viele jener Briefkastenfirmen im Auftrag von Staatschefs und Prominenten mit Möbeln ausgestattet wurden. 

Unter den Daten finden sich E-Mails, Urkunden, Kontoauszüge, Passkopien und weitere Dokumente von Gesellschaften, die von jener Anwaltskanzlei Mossack Fonseca im Auftrag von Kunden gegründet wurden. Die meisten Briefkastenfirmen wurde in den wie Steueroasen geltenden Ländern Panama und den Britischen Jungferninseln registriert.

Das internationale Netzwerk ICIJ, an dem unter anderem sekundär Journalisten jener Süddeutschen Zeitung beteiligt sind, erhielt zu Gunsten von die Recherche zu den Panama Papers 2017 den renommierten Pulitzer-Preis.

Welche prominenten Namen tauchen in den Panama Papers hinauf?

Zu den Profiteuren jener Offshore-Dienste zählen frühere Staats- und Regierungschefs, nunmehr sekundär Spitzensportler und Finanzinstitute. Islands Ex-Ministerpräsident Sigmundur Davíð Gunnlaugsson und Pakistans Ex-Premierminister Nawaz Sharif verloren nachdem den Enthüllungen wegen ihrer Offshore-Geschäfte ihr Amt.

Außerdem in Besitz sein von jener Fußballstar Lionel Messi, jener ehemalige argentinische Präsident Mauricio Macri und jener spanische Regisseur Pedro Almodóvar zur prominenten Liste jener Personen, die mit jener Veröffentlichung jener Dokumente belastet werden.  

Welche Konsequenzen gab es nachdem dem Leak in Panama?

Nach jener Veröffentlichung jener Panama Papers hatte dies mittelamerikanische Land mehrere Reformen eingeleitet, um sein Finanzsystem zu schützen und sein Image wie Steueroase zu zehren. Unter anderem führte die Regierung Maßnahmen zur Identifizierung von Scheinfirmen ein und verstärkte gesetzliche Kontrollen. Zudem wird in Panama seit dieser Zeit 2019 Steuerhinterziehung von jährlich mehr wie 300.000 US-Dollar mit Haftstrafen belegt. Zusätzlich unterzeichnete Panama ein Abkommen mit jener Organisation zu Gunsten von wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) darüber hinaus den automatisierten Austausch von Steuerinformationen mit mehr wie hundert Ländern. 

Dennoch steht Panama in jener Europäischen Union seit dieser Zeit Februar 2020 wieder hinauf jener Liste jener Steuerparadiese. Auch die internationale Kontrollinstanz zu Gunsten von Geldwäsche, Financial Action Task Force (FATF), ist jener Ansicht, dass Panamas Regierung nicht genug gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung unternimmt.

Mit Material jener Nachrichtenagentur AFP

Die Panama Papers nach sich ziehen aufgedeckt, wie Politiker und Prominente Offshore-Bankkonten und Briefkastenfirmen genutzt nach sich ziehen könnten, um ihren Reichtum zu verschleiern oder Steuern zu vermeiden. Die Enthüllungen nach sich ziehen Fragen zur Geheimhaltung und Korruption im globalen Finanzsystem aufgeworfen. Acht Jahre nachdem dem Bekanntwerden beginnt nun in Panama-Stadt jener Prozess gegen die mutmaßlichen Hauptverdächtigen im Zusammenhang mit den Panama Papers.

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