Der Videoclip ging um die Welt: Vor einigen Wochen informierte Kate Middleton die Öffentlichkeit jenseits ihre Krebserkrankung. Anlass, pro die sogenannte Gegenwart noch einmal in der Regel den Diskurs jenseits selbige Krankheit zu zergliedern. Denn die Art, wie wir mit Krebs umgehen, wie wir ihn therapieren, ertragen, bekämpfen und jenseits diesen Kampf sprechen, hat immer irgendwas mit unserem kollektiven Gefühlshaushalt zu tun.
Was hat sich im Denken und Sprechen jenseits Krebs verändert? Welche Vorstellungen wurden jenseits die Jahrhunderte hinweg in selbige Krankheit projiziert, und wie sieht es heute in Zeiten von Chemotherapie-Tagebüchern hinaus Instagram aus? Gilt Krebs noch qua Chiffre absoluter Negativität? Wirken die alten Vorstellungen von Tumoren und Metastasen qua psychosomatische Körperreaktion hinaus unterdrückte Gefühle in uns nachher? Oder nach sich ziehen wir zu welcher Krankheit, gegen die es zwar immer neue Therapien gibt, die synchron zugegeben immer mehr Menschen tötet, heute tatsächlich vereinigen nüchterneren Umgang gefunden, komplett ungehindert von Sinnüberschuss? Diesen Fragen zuwenden sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in welcher aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts.
Das Gespräch jenseits Krankheit und Gesellschaft beginnt im Kontext 14:49 Minuten. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Das glücken Sie unter gegenwart@zeit.de.
Weitere Hintergrundinfos zur Folge:
- Bettina Hitzer: Krebs wahrnehmen. Eine Emotionsgeschichte des 20. Jahrhundert. Klett-Cotta, 2020.
- Wolfgang Herrndorf: Arbeit und Struktur. Rowohlt, 2013.
- Christoph Schlingensief: So schön wie hier kann’s im Himmel keiner sein! Tagebuch einer Krebserkrankung. Kiepenheuer & Witsch, 2009.
- Fritz Zorn: Mars. Fischer, 1979.
- Susan Sontag: Krankheit qua Metapher. Fischer, 1981.
Der Videoclip ging um die Welt: Vor einigen Wochen informierte Kate Middleton die Öffentlichkeit jenseits ihre Krebserkrankung. Anlass, pro die sogenannte Gegenwart noch einmal in der Regel den Diskurs jenseits selbige Krankheit zu zergliedern. Denn die Art, wie wir mit Krebs umgehen, wie wir ihn therapieren, ertragen, bekämpfen und jenseits diesen Kampf sprechen, hat immer irgendwas mit unserem kollektiven Gefühlshaushalt zu tun.
Was hat sich im Denken und Sprechen jenseits Krebs verändert? Welche Vorstellungen wurden jenseits die Jahrhunderte hinweg in selbige Krankheit projiziert, und wie sieht es heute in Zeiten von Chemotherapie-Tagebüchern hinaus Instagram aus? Gilt Krebs noch qua Chiffre absoluter Negativität? Wirken die alten Vorstellungen von Tumoren und Metastasen qua psychosomatische Körperreaktion hinaus unterdrückte Gefühle in uns nachher? Oder nach sich ziehen wir zu welcher Krankheit, gegen die es zwar immer neue Therapien gibt, die synchron zugegeben immer mehr Menschen tötet, heute tatsächlich vereinigen nüchterneren Umgang gefunden, komplett ungehindert von Sinnüberschuss? Diesen Fragen zuwenden sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in welcher aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts.