Feuilletonpodcast: Werden wir jetzt wieder Freunde?

Hosten jene Ausgabe des Feuilletonpodcasts: Nina Pauer (sinister) und Lars Weisbrod.

Wieder einmal stumpf und untätig durch Insta scrollen, hinaus TikTok Videoschnipsel sichten, solange bis einem welcher Kopf platzt und ab und zu noch müde c/o Twitter und Facebook vorbeischauen – ist es dies, welches von den sozialen Medien geblieben ist?

In jedem Fall liegt schon seither Längerem ein ungutes, schales Gefühl verbleibend all jenen Netzwerken, die früher einmal die Träger großer Verheißungen digitaler Vernetzung und Selbstwirksamkeit brachten. Ist dies Ende von Social Media erreicht? Und wenn ja, welches kommt folglich? Dieser Frage zuwenden sich Nina Pauer und Lars Weisbrod in welcher aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts, in welcher sie sich noch einmal an die Anfänge des Online-Daseins erinnern, an ICQ, den guten alten AOL Chat und dies Gefühl, den eigenen Freundeskreis aus welcher analogen Welt ins Internet zu kopieren. Etwas, dies Apps wie BeReal heute wieder neu beleben wollen – ein hoffnungsvoller Impuls? Oder müsste nicht leicht irreversibel Schluss sein mit Plattformen, die irgendwann dann doch bloß wieder verfallen?

Das Gespräch verbleibend dies Ende von Social Media beginnt c/o 10:00 Minuten. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Das Team gelingen Sie unter gegenwart@zeit.de.

Weitere Hintergrundinfos zur Folge:

Wieder einmal stumpf und untätig durch Insta scrollen, hinaus TikTok Videoschnipsel sichten, solange bis einem welcher Kopf platzt und ab und zu noch müde c/o Twitter und Facebook vorbeischauen – ist es dies, welches von den sozialen Medien geblieben ist?

In jedem Fall liegt schon seither Längerem ein ungutes, schales Gefühl verbleibend all jenen Netzwerken, die früher einmal die Träger großer Verheißungen digitaler Vernetzung und Selbstwirksamkeit brachten. Ist dies Ende von Social Media erreicht? Und wenn ja, welches kommt folglich? Dieser Frage zuwenden sich Nina Pauer und Lars Weisbrod in welcher aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts, in welcher sie sich noch einmal an die Anfänge des Online-Daseins erinnern, an ICQ, den guten alten AOL Chat und dies Gefühl, den eigenen Freundeskreis aus welcher analogen Welt ins Internet zu kopieren. Etwas, dies Apps wie BeReal heute wieder neu beleben wollen – ein hoffnungsvoller Impuls? Oder müsste nicht leicht irreversibel Schluss sein mit Plattformen, die irgendwann dann doch bloß wieder verfallen?

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