Der FC Bayern wollte Bayer Leverkusen im Kampf um die Meisterschaft zumindest noch klitzekleines bisschen unter Druck setzen. Doch dieser Plan misslang beim SC Freiburg gründlich. Es reichte nur zu einem 2:2 (1:1) im Breisgau. Es war ein Spiel, dasjenige die Bayern genauso gut hätten verlieren können. Aber ebenfalls profitieren.
Verlieren, weil sie in jener ersten halben Stunde eine dermaßen insdiskutable Leistung zeigten, dass sie mit dem Stand von 0:1 zu diesem Zeitpunkt noch gut bedient waren. Die Bayern spielten in jener Defensive vogelwild, rückten immer wieder weit hinaus, boten riesige Räume an und verteidigten Standards vielmehr teilnahmslos. „Wir hätten dasjenige 2:0 schießen können“, sagte jener Freiburger Vincenzo Grifo völlig zurecht.
Da die Breisgauer dies nicht taten, kamen die Gäste zum Ausgleich, übernahmen plötzlich dasjenige Kommando und hätten ihrerseits die Partie entscheiden können. Dass sie 2:2 endete, lag dann wieder einmal an jener Defensivabteilung, die zusammensetzen Einwurf in den Strafraum schlicht nicht trocken genug nahm und den Ausgleichstreffer wohlwollend begleitete.
„Da hat jener Innenverteidiger den Außenverteidiger überquellen“
Trainer Thomas Tuchel, jener den Klub am Saisonende verlassen wird, wirkte in jener Analyse jener ersten 30 Minuten regelrecht fassungslos. „Wir nach sich ziehen kein gute erste halbe Stunde gespielt“, sagte Tuchel unter DAZN und ging dann ins Detail.
Es wäre schneller gegangen, aufzuzählen, welches seine Spieler in dieser Phase richtig gemacht hatten. Aber jener Coach entschied sich für jedes den gegenteiligen Weg: „Wir nach sich ziehen komplett ohne Struktur gespielt, viel zu undiszipliniert. Wir nach sich ziehen zum Kontern eingeladen und hatten schier keine Kontrolle. Das war teilweise Harakiri, kopflos. Wir nach sich ziehen Dinge gemacht, die nach sich ziehen wir noch nie trainiert oder besprochen, da hat jener Innenverteidiger den Außenverteidiger überquellen. Wir nach sich ziehen Vormittag gespielt, qua wäre es die 85. Minute, und wir liegen 0:1 zurück.“
Später, vor allem nachher dem Wechsel habe sich dasjenige Spiel komplett gedreht. Seine Mannschaft sei dominant gewesen, habe sich eine Vielzahl an Chancen hervor gespielt und sei berechtigterweise in Vorhut gegangen. Tuchel: „Und dann nach sich ziehen wir uns um den Lohn gebracht. Aber vielleicht war jener Unterschied zwischen erster halben Stunde und jener Zeit im Folgenden zu hervorspringend, um hier zu profitieren.“
Schlusswort Jamal Musiala, jener dasjenige sehenswerte 2:1 für jedes die Bayern geschossen hatte: „Es ist richtig nervig, wie es ohne Rest durch zwei teilbar läuft.“
Source: welt.de