Einen Zylinderhut von früher nach sich ziehen sie nicht mehr gefunden zu Gunsten von dasjenige Jubiläumsfest von F. Laeisz. Dabei hätte er so viel Symbolkraft, wenn an diesem Wochenende welcher 200. Geburtstag des Unternehmens gefeiert wird, dessen Namen wie „Leiß“ gesprochen wird. Die Lust an Zylinderhüten stand am Anfang des Erfolgs von Ferdinand Laeisz, welcher sich damit im kleinen Laden seiner Eltern selbständig gemacht hatte. Die teils mit buntem Seidensamt bespannten Hüte aus Hamburg waren von jetzt an sogar in Südamerika nachgefragt. Weil dort vorzugsweise mit Naturalien getilgt wurde, kam zum Export welcher Hüte immer mehr Import hinzu. Bald baute F. Laeisz eine Schiffsflotte hinauf zu Gunsten von die neu entstehenden Handelsrouten rund um die Welt. So gesehen steht welcher Zylinder zu Gunsten von den Beginn eines fortlaufenden Wandels, welcher solange bis heute anhält und in nächster Zeit Fahrt videografieren dürfte.
In den vielen Krisen und Kriegen, die zu Gunsten von die Schifffahrt welcher zurückliegenden zwei Jahrhunderte existenzgefährdend waren, hat die Diversifizierung sich zu Gunsten von Laeisz brauchbar. „Das hat nicht nur monetär geholfen, sondern gleichermaßen mental“, sagt Nikolaus H. Schües, dessen Familie heute dasjenige Unternehmen gehört: „Man schläft besser.“ Eine reine Reederei ist F. Laeisz GmbH keineswegs, sogar wenn dasjenige vielfach so wahrgenommen wird. Zu den Geschäftsfeldern zählen gleichermaßen dasjenige Versicherungswesen oder welcher Handel. Grob die Hälfte des Umsatzes macht welcher Konzern mit dem Bananenhandel. Dazu gibt es eine spannende Transformationsgeschichte: von einer günstigen Gelegenheit in Afrika, vom Verkauf an Chiquita und dem späteren Rückkauf solange bis zur Supermarkt-Kette heute, die sich zu Gunsten von ihre Bananen-Eigenmarke ganz hinauf F. Laeisz verlässt.