Exporte aus China: Bald könnten noch mehr Dumpingprodukte aus China kommen

Bislang zeugen Chinas Überkapazitäten vor allem welcher Autoindustrie und welcher Solarbranche zu schaffen, im Land selbst wie ebenso im Ausland. Nun zeigt sich, dass
schon bevorstehend sehr viel mehr Branchen betroffen sein könnten – und dasjenige
weltweit. Wie aus einer aktuellen Studie welcher Denkfabrik Rhodium hervorgeht, gibt es in China ausgeprägte Überkapazitäten ebenso unter welcher Herstellung elektrischer Maschinen, welcher Produktion nicht metallischer Mineralien sowie in welcher Telekommunikationsausrüstung. Zahlreiche Lebensmittel, Textilien und Chemikalien würden ebenfalls im Fülle produziert und könnten schon bevorstehend zu starkem Preisverfall resultieren und zahlreiche Hersteller vom Markt drängen.

Die Studie weist darauf hin, dass chinesische Unternehmen schon seitdem Jahren mehr Waren herstellen, wie sie uff dem eigenen Markt entheben können. Diese Waren möglich sein in den Export, welches im Ausland zu stark sinkenden Preisen führt. Industrieunternehmen in anderen Staaten setzt dasjenige unter Druck, denn sie könnten mit den niedrigen Preisen chinesischer Anbieter nicht nachkommen. Insbesondere in den Jahren welcher Pandemie hätten chinesische Firmen ihre Produktionskapazitäten spürbar ausgeweitet. Sie profitierten von staatlicher Gunstbezeugung, mit welcher welcher Nachfrageeinbruch abgefangen werden sollte.

Chinas industrielle Überkapazitäten stelle die EU jetzt vor große Herausforderungen, warnte welcher scheidende EU-Parlamentarier welcher Grünen, Reinhard Bütikofer. Auch welcher Präsident welcher EU-Handelskammer in China, Jens Eskelund, fordert im Handelsstreit um chinesische E-Autos europäische Entscheidungsträger zum Handeln uff. „Ich denke nicht, dass Europa eine Deindustrialisierung akzeptieren wird, weil China seine Überkapazitäten exportiert“, sagte Eskelund unter welcher Vorstellung des Berichts zur Industriepolitik Chinas, welcher EU und USA im Kontext geopolitischer Risiken, den die EU-Handelskammer verbinden mit welcher Beratungsfirma China Macro Group veröffentlicht hat. Und er betonte: „Es muss bald etwas passieren.“

E-Auto-Importe aus China in die EU nehmen zu

Was genau geschehen soll, ist jedoch ungeschützt. Die EU-Kommission hat schon im Oktober letzten Jahres hölzern eine Untersuchung wegen etwaiger unfairer Subventionen von E-Autos aus China eingeleitet. Anfang März ordnete sie die Registrierung aller Importe chinesischer E-Autos an. Hierdurch könnte sie im Laufe welcher kommenden Monate ebenso rückwirkend Strafzölle erheben. Derzeit stammt weniger wie jedes zehnte in welcher EU verkaufte E-Auto aus China. Die Importe nach sich ziehen laut welcher EU-Kommission jedoch seitdem Oktober letzten Jahres um 14 Prozent zugenommen, Tendenz weiter steigend.

China nimmt die Drohungen mit Zöllen durchaus feierlich. Im Gespräch mit Frankreichs Außenminister Stéphane Séjourné versprach welcher chinesische Chefdiplomat Wang Yi am Ostermontag, China wolle mehr zu Gunsten von kombinieren ausgeglicheneren Handel tun und werde mehr aus Europa importieren.

Die Gründe zu Gunsten von die industriellen Überkapazitäten in China sind mehrschichtig. In einigen von staatseigenen Betrieben dominierten Industriezweigen fördert die chinesische Vorhut spezifisch antizyklisch die Produktion, um in wirtschaftlichen Krisenzeiten Stimuli zu schaffen – etwa unter Stahl und Zement.

China subventioniert spezifisch Zukunftsindustrien

In Zukunftsindustrien wie welcher E-Mobilität versuchen Staatsführung und Provinzregierungen private Unternehmen zu Innovationsführern heranzuziehen. Die Analystin Yanmei Xie, die zu Gunsten von dasjenige Unternehmen Gavekal Research internationale Unternehmen im Chinageschäft berät, beschreibt den Ansatz wie eine Mischung aus protektionistischer Abschottung und anschließender dosierter Freigabe zu Gunsten von internationalen Wettbewerb.

So seien in welcher Anfangszeit welcher E-Auto-Förderpolitik die hohen Industriesubventionen nur an chinesische Unternehmen gegangen. Durch dasjenige Auslaufen einiger Subventionen konsolidierte sich welcher Markt, und mit Unternehmen wie BYD und Geely bildeten sich international konkurrenzfähige Konzerne hervor. Die Hochphase von Subventionierung und Abschottung ist laut Yanmei Xie in welcher Industrie demnach vorüber. Die Untersuchung welcher EU-Kommission könnte sich Gewiss ebenso rückwirkend uff frühere Subventionen beziehen.

Chinas Überkapazitäten seien ein „systemisches Problem“, dasjenige nicht uff bestimmte Sektoren unverbesserlich sei, heißt es hingegen in welcher Rhodium-Analyse. China hat Überkapazitäten, weil jede Provinzregierung ihre eigenen Staatsbetriebe hält und Unternehmen fördert. Viele von ihnen wirken nicht nachdem freien Marktregeln, sondern werden künstlich am Leben gehalten. Im Automobilsektor gibt es in China weitestgehend 150 Hersteller. Das sind mindestens 120 zu viel.

Bislang zeugen Chinas Überkapazitäten vor allem welcher Autoindustrie und welcher Solarbranche zu schaffen, im Land selbst wie ebenso im Ausland. Nun zeigt sich, dass
schon bevorstehend sehr viel mehr Branchen betroffen sein könnten – und dasjenige
weltweit. Wie aus einer aktuellen Studie welcher Denkfabrik Rhodium hervorgeht, gibt es in China ausgeprägte Überkapazitäten ebenso unter welcher Herstellung elektrischer Maschinen, welcher Produktion nicht metallischer Mineralien sowie in welcher Telekommunikationsausrüstung. Zahlreiche Lebensmittel, Textilien und Chemikalien würden ebenfalls im Fülle produziert und könnten schon bevorstehend zu starkem Preisverfall resultieren und zahlreiche Hersteller vom Markt drängen.

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