Auf Martin Winterkorn wartet vor dem Landgericht Braunschweig ein Strafverfahren, das theoretisch mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren wegen bandenmäßigem und gewerbsmäßigem Betrug enden könnte. Bevor es an diesem Dienstag in den Schwurgerichtssaal geht, stellt sich der langjährige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen aber ein paar Minuten den Journalisten: „Wenn Sie fragen wollen, wie es mir geht: Heute geht es mir gut“, sagt er.