Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrer ersten geldpolitischen Entscheidung im neuen Jahr den Leitzins unverändert gelassen. Damit bleibt welcher Zins aufwärts dem Stand von 4,5 Prozent. „Die zukünftigen Beschlüsse des EZB-Rats werden dafür sorgen, dass die Leitzinsen so lange wie erforderlich auf ein ausreichend restriktives Niveau festgelegt werden“, teilte die Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main mit.
Seit dem Sommer 2022 hatte die EZB den Leitzins zehnmal in Folge erhoben, zuletzt im vergangenen September. Mit welcher Maßnahme versuchte sie, die hohe Inflation im Euroraum zu bekämpfen. Hohe Leitzinsen verteuern die Kreditaufnahme z. Hd. Geschäftsbanken und damit zweitrangig ihre Kunden. Das führt zu niedrigeren Kreditaufnahmen und Ausgaben im Kontext Unternehmen, welches die Nachfrage nachher Gütern sinken und deren Preis wieder plumpsen lässt.
Seit Herbst 2022 von zehn aufwärts konzis drei Prozent gesunken
EZB-Chefin Christine Lagarde hat zuletzt beim Weltwirtschaftsforum in Davos gesagt, die EZB sei schon aufwärts einem guten Weg, die Inflation in welcher Eurozone aufwärts die angesteuerte Zielmarke von zwei Prozent zurückzudrängen. Im Dezember 2023 lag die Inflation im Euroraum im Kontext 2,9 Prozent. Im Herbst 2022 hatte sie zeitweise Werte von mehr qua zehn Prozent erreicht.
Die EZB teilte zweitrangig mit, dass welcher Kampf gegen die Inflation zufriedenstellend vorangehe. Der rückläufige Trend im Kontext welcher Teuerung sei weiterhin feststellbar. Eine Ausnahme vertreten Effekte hoher Energiepreise, die den Wert nachher oben zwängen.
Den Beschluss welcher Zentralbank, den Zins im Kontext 4,5 Prozent zu belassen, dürfte von welcher schwachen Konjunktur im Euroraum geprägt worden sein. Der erwünschte Effekt von Leitzinserhöhungen – die Verteuerung von Krediten – führt langfristig zu geringeren Investitionen, welches sich negativ aufwärts dasjenige Wirtschaftswachstum und den Arbeitsmarkt auswirkt.
Wirtschaft in Deutschland hemmt Konjunktur im Euroraum
Zudem befinde sich die deutsche Wirtschaft, die mit ihrem Anteil von so gut wie 30 Prozent an welcher Wirtschaftsleistung des Euroraums verknüpfen großen Einfluss aufwärts sie ausübt, derzeit in einer Rezession, sagte welcher Präsident des Ifo-Instituts z. Hd. Wirtschaftsforschung, Clemens Fuest. Im vergangenen Jahr schrumpfte die deutsche Wirtschaft nachher vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes um 0,3 Prozent. Für jedes dieses Jahr erwartet dasjenige Ifo-Institut verknüpfen geringen Anstieg von 0,7 Prozent. Die Erwartung fällt kleiner aus qua frühere Prognosen.
Erwartet nach sich ziehen Börsenanleger von dort sogar eine rasche Zinssenkung. Mehrere Experten und Verantwortliche, darunter zweitrangig Bundesbankpräsident Joachim Nagel, nach sich ziehen sich wirklich gegen verknüpfen solchen Schritt wirklich. EZB-Präsidentin Lagarde verwies etwa darauf, dass die Zentralbank womöglich erst im späten Frühjahr oberhalb Daten aus den Euroländern verfügen würde, die qua wichtige Indikatoren z. Hd. die Entwicklung welcher Inflation gelten.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrer ersten geldpolitischen Entscheidung im neuen Jahr den Leitzins unverändert gelassen. Damit bleibt welcher Zins aufwärts dem Stand von 4,5 Prozent. „Die zukünftigen Beschlüsse des EZB-Rats werden dafür sorgen, dass die Leitzinsen so lange wie erforderlich auf ein ausreichend restriktives Niveau festgelegt werden“, teilte die Zentralbank mit Sitz in Frankfurt am Main mit.
Seit dem Sommer 2022 hatte die EZB den Leitzins zehnmal in Folge erhoben, zuletzt im vergangenen September. Mit welcher Maßnahme versuchte sie, die hohe Inflation im Euroraum zu bekämpfen. Hohe Leitzinsen verteuern die Kreditaufnahme z. Hd. Geschäftsbanken und damit zweitrangig ihre Kunden. Das führt zu niedrigeren Kreditaufnahmen und Ausgaben im Kontext Unternehmen, welches die Nachfrage nachher Gütern sinken und deren Preis wieder plumpsen lässt.