Europa-Park-Chef: „Wer feste feiert, kann gleichwohl feste funktionieren“

Roland Mack erreicht gleich den höchsten Punkt der Achterbahn. Um ihn herum Gekreische, unter seinen Füßen liegt sein Lebenswerk, der Europa-Park. In der hinteren Gondel kneift ein Teenager die Augen zu. „Jetzt fahren wir gleich quer“, sagt Mack ruhig, deutet mit der Hand die Neigung an. Wie auf Kommando schwenkt die Gondel in die Schräge. Sekundenlange Ekstase, die Fahrgäste schreien. Mack nicht. In der nächsten Kurve fragt er: „Tolle Bahn, oder?“ Abwärts, wieder Geschrei. Eine Antwort braucht er nicht.

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