EU-Sanktionen gegen Russland: Rostocker Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Frachter aus Russland

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines möglichen Sanktionsbruchs im Zusammenhang mit einem Schiff aus Russland im Rostocker Hafen. „Die Ermittlungen laufen gegen den Kapitän des Frachters wegen eines Anfangsverdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz“, sagte eine Sprecherin jener Rostocker Staatsanwaltschaft. 

Das Schiff habe 251 Container mit Birkenholz geladen, dasjenige unter EU-Sanktionsbestimmungen falle. Mit dem Einlaufen in den Rostocker Hafen befinde es sich im EU-Gebiet. Geprüft werde nun sogar, ob dasjenige Schiff nur aus einer Notlage hervor den Hafen angelaufen habe.

Die deutschen Zollbehörden hatten den Frachter aus Russland festgesetzt. Sowohl jener Zoll qua sogar die Stadt Rostock hatten bestätigt, dass die „Atlantic Navigator II“ seither Anfang März im Hafen liege und sogar vom Zoll wegen eines möglichen Verstoßes gegen Sanktionsbestimmungen überprüft werde. 

Die Stadt Rostock teilte mit, dass jener Hafen von jener „Atlantic Navigator II“ offenbar wegen eines Schadens an jener Schiffsschraube zusätzlich angelaufen wurde. Schiffsbeobachtungsdaten jener Londoner Handelsplatz zeigen, dass dasjenige Schiff in Sankt Petersburg abgelegt hatte. Es soll sozusagen in Richtung jener USA unterwegs gewesen sein, wo Holz-Importe aus Russland verschieden qua in jener EU erlaubt sind.

Birkenholz und angereichertes Uran

Laut Ostsee-Zeitung hat dasjenige Schiff sowohl Birkenholz qua sogar angereichertes Uran qua Brennstoff für jedes US-Atomkraftwerke an Bord. Weder Hafenamt noch Zoll nach sich ziehen dies bestätigt. Brennelemente die Erlaubnis haben gewiss verschieden qua dasjenige Holz weiter aus Russland importiert werden. Vor allem osteuropäische Kraftwerke sowjetischer Bauart benötigen die speziell für jedes sie Anlagen konfigurierten Stäbe für jedes ihren Betrieb.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines möglichen Sanktionsbruchs im Zusammenhang mit einem Schiff aus Russland im Rostocker Hafen. „Die Ermittlungen laufen gegen den Kapitän des Frachters wegen eines Anfangsverdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz“, sagte eine Sprecherin jener Rostocker Staatsanwaltschaft. 

Das Schiff habe 251 Container mit Birkenholz geladen, dasjenige unter EU-Sanktionsbestimmungen falle. Mit dem Einlaufen in den Rostocker Hafen befinde es sich im EU-Gebiet. Geprüft werde nun sogar, ob dasjenige Schiff nur aus einer Notlage hervor den Hafen angelaufen habe.

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