Erweiterung jener Tesla-Fabrik: Wahlkämpfer in Grünheide

„Es sieht aus wie im Wahlkampf“, sagt Steffen Schorcht von jener Bürgerinitiative Grünheide hinauf einer Fahrt durch die Gemeinde Anfang Februar. Fast könnte man meinen, dass zweitrangig hier, vor den Toren Berlins, die Bundestagswahl nachgeholt werden muss. Doch hinauf den bunten Wahlplakaten, die seit dem Zeitpunkt Wochen in allen Ortsteilen hängen, geht es um eine Erweiterung jener Fabrik des US-Automobilherstellers Tesla.

Noch solange bis Freitag dieser Woche können sich die irgendwas mehr qua 7000 Stimmberechtigten an jener Befragung beteiligen. Das Ergebnis ist pro die Gemeindevertreter, die wahrscheinlich hinauf ihrer nächsten Sitzung am 14. März reichlich den Bebauungsplan pro die Erweiterungspläne von Tesla entscheiden, nicht verpflichtend. „Aber zeigen Sie mir mal den Gemeindevertreter, jener dagegen stimmt, wenn dies 70 zu 30 dazu ausgeht“, sagt Pamela Eichmann (SPD), die Vorsitzende jener Gemeindevertretung, die die Befragung mit initiiert hat und am nächsten Dienstag zusammen mit dem parteilosen Ortsvorsteher Arne Christiani die öffentliche Auszählung jener Stimmen leiten wird.

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