Ersan Mondtag und Yael Bartana im Deutschen Pavillon: Das ist unser Haus

Zu Gunsten von die Beiträge des Deutschen Pavillons hinaus jener 60. Kunstbiennale in Venedig braucht es in diesem Jahr viel Zeit. Während jener Preview-Tage zog sich die Warteschlange dann untergeordnet noch vom Hauptweg des Guardini-Geländes solange bis rein in den Pavillon. Der Grund: Maximal 30 Menschen werden zeitgleich in dasjenige tropfenförmige Gebäude gelassen, dasjenige Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag in die monumentale Architektur des Hauptraums gesetzt hat.

Aus einer angedeuteten Fabrik führt eine metallene Wendeltreppe in eine enge Wohnung: Eine Kochkunst mit Durchreiche zum Fernsehzimmer, unerfahren gefliestes Bad, ein kleines Doppelbett. Eine ästhetische Reise in die Zeit vor 1990. Die Proportionen jener Möbelstück erfüllen derbei nicht immer jener Realität, sche

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