<span style=“box-decoration-break: clone;color:white;background-color:#0dbe4b;padding:4px;border-radius:5px;font-weight:bold“>Solar- und Windenergie</span> legen weltweit seit der Jahrtausendwende ein beeindruckendes Wachstum hin. Das Klima profitiert vor allem vom weltweiten Solarboom, denn der günstige Ökostrom reicht aus, um die zusätzliche Stromnachfrage, die in diesem Jahr dazugekommen ist, zu decken. Das zeigt ein neuer Bericht der britischen Denkfabrik Ember.
Eine Folge: Die Stromproduktion aus <span style=“box-decoration-break: clone;color:white;background-color:#c85040;padding:4px;border-radius:5px;font-weight:bold“>fossilen Energien</span> kann stagnieren oder sogar leicht sinken. Bisher war das nur während der Weltfinanzkrise rund um das Jahr 2008 und während der Coronapandemie 2020/21 der Fall, als das Wirtschaftswachstum einbrach.