Elon Musk und Donald Trump: Geld und Getöse

Während Donald Trumps erster Amtszeit sollen sie im Weißen Haus gelegentlich von der Star-Wars-Bar gesprochen haben, wenn sie das Oval Office meinten, das repräsentative Büro des US-Präsidenten: immer gut gefüllt mit verschrobenen Glücksrittern, wie die Taverne in den Filmen. Jetzt, da Trump den Laden wieder übernimmt, kommt das vielleicht zurück. Gerade mit Blick auf den kauzigen Megamilliardär Elon Musk, der so gern nach den Sternen greift, wäre es wohl passend.

Mit Geld, Getöse und grandioser Reichweite hat er sich im Wahlkampf loyal für Trump verdingt und sich damit gehörigen Einfluss auf die neue Regierung erkauft – so scheint es zumindest. Auf dem Posten, den es zur Belohnung gab, soll Musk den Staat effizienter machen, was immer das heißt. In jedem Fall sollen die Ausgaben sinken und lästige Bürokratie verschwinden. Vor allem die Finanzierung von Regulierungsbehörden, mit denen Musks Unternehmen so ihre Schwierigkeiten haben, steht zur Disposition. Gleichzeitig sind die Firmen vielfach Subventionsempfänger oder haben milliardenschwere Verträge mit der Regierung geschlossen.

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