Elon Musk im Tesla-Werk in Grünheide eingetroffen

Mit Jubel und „Elon“-Rufen ist Tesla-Chef Elon Musk am Mittwoch von seinen Beschäftigten unter einem kurzfristigen Besuch im Werk in Grünheide begrüßt worden. Nach dem Anschlag uff die Stromversorgung und dem mehrtägigen Produktionsausfall am Standort kam jener US-Amerikaner, um sich ein Bild von jener Lage zu zeugen. In einem großen Zelt uff dem Werksgelände sprach er gegen Mittag zu den Mitarbeitern. Die Produktion dort war am Mittwoch wieder angelaufen, die erste Frühschicht seit dieser Zeit dem Vorfall erschien am Morgen zur Arbeit, wie eine Sprecherin mitteilte.

Nach Musk sprach nicht zuletzt Werksleiter André Thierig zu den Beschäftigten und dankte ihnen zu Gunsten von ihren Umgang mit jener Situation. „Das ist ein Anschlag uff die Giga-Fabrik“, sagte er. „Wir halten nicht mehr da zusammen.“ Zudem kündigte Thierig jährliche Lohnänderungen an. „Da könnt ihr euch drauf verlassen.“ Ein Tarifvertrag sei nicht nötig. Thierig versprach ein Bonussystem und betonte: „Ihr leistet Großes.“

„Mit jener Frühschicht sind wir wieder die volle Belegschaft und produzieren nicht zuletzt wieder“, hieß es uff Anfrage. Die Mitarbeiter seien glücklich zusätzlich die Wiederaufnahme jener Produktion, sagte die Betriebsratsvorsitzende Michaela Schmitz, im Rundfunk Berlin-Brandenburg-Inforadio. Sie könne große Erleichterung unter den Angestellten spüren. „Die Leute freuen sich, wieder zur Arbeit kommen zu können.“

Camp von Umweltaktivisten noch geduldet

Von Musk dürften die Beschäftigten sich nicht zuletzt ein Bekenntnis zum Standort in Grünheide erhoffen. Es sei durch den Anschlag Vertrauen verspielt worden, hatte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) in den Tagen folglich gesagt. Nach Ansicht des Ministers seien andererseits keine negativen Folgen zu Gunsten von die Ansiedlung vorhersehbar. Bei adäquater Reaktion aller Brandenburger Kräfte, wenn Landesregierung, Polizei und andere dasjenige sicher angeschlagene Vertrauensverhältnis in den Standort wiederherstellten, seien keine Konsequenzen zu erwarten, betonte er kürzlich. Das sei nicht zuletzt jener Tenor in den Gesprächen, die er folglich mit Tesla-Verantwortlichen geführt habe.

Bisher unbekannte Täter hatten am Dienstag vergangener Woche uff einem Feld in Ostbrandenburg Feuer an einem unbesetzt zugänglichen Strommast gelegt, jener Teil jener Stromversorgung jener Autofabrik in Grünheide ist. Die linksextreme Vulkangruppe erklärte, sie sei zu Gunsten von den Anschlag zuständig. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen.

Ganz in jener Nähe jener Fabrik Widerspruch erheben Umweltaktivisten gegen eine geplante Erweiterung des Tesla-Werks. Die Polizei duldet dasjenige Camp mit Baumhäusern vorläufig solange bis Freitag (15. März). Mit jener Besetzung seit dieser Zeit Ende Februar will die Initiative „Tesla stoppen“ eine Rodung des Waldstücks im Zuge einer Erweiterung des Werksgeländes verhindern. Die Initiative gab an, sie habe mit dem Anschlag nichts zu tun. Die Aktivisten veredeln sich uff eine mögliche Räumung des Waldstücks vor, dasjenige dem Land Brandenburg gehört. SPD-Landtagsfraktionschef Daniel Keller forderte von Innenminister Michael Stübgen (Union) und Umweltminister Axel Vogel (Grüne), den Protest am Freitag zu räumen, da es sich um Privatgelände handle.

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