Die Zahl welcher Neuzulassungen an batterieelektrischen Autos (Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen) ist in Deutschland im März spürbar gesunken, berichtet dies Kraftfahrtbundesamt (KBA). Im März 2023 waren noch 44.125 Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen neu zugelassen worden, dagegen waren es im März dieses Jahres nur noch 31.384 und damit 28,9 Prozent weniger. Der Anteil welcher Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen an welcher Gesamtzahl welcher Neuzulassungen schrumpfte damit im März 2024 hinaus 11,9 Prozent. Im Februar waren es noch 12,6 Prozent gewesen, im Durchschnitt des Jahres 2023 insgesamt 18,4 Prozent. Insgesamt schrumpfte im März dieses Jahres welcher Wert welcher Neuzulassungen an Pkw im Vergleich zum Vorjahr um 6,2 Prozent hinaus 263.844. Davon entfielen 37,8 Prozent hinaus Benzinantrieb, 18,3 Prozent hinaus Diesel, 25,4 Prozent hinaus gewöhnlichen Hybridantrieb und 6,1 Prozent hinaus Plug-in-Hybride.
Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla registrierte im März nur 3878 Neuzulassungen, 55,4 Prozent weniger qua im Vorjahresmonat. Beim chinesischen Anbieter MG wurde ein Rückgang von 22,4 Prozent hinaus 1559 Neuzulassungen verzeichnet. Die chinesische Marke BYD verzeichnete 160 Neuzulassungen, Nio 48.
Das Ende welcher Umweltprämie hat noch immer Folgen
Die Nachfrage nachher Elektroautos sei trotz welcher hohen Preisnachlässe schwach, die viele Hersteller geboten hätten, um den Wegfall welcher Umweltprämie Mitte Dezember 2023 zu kompensieren, sagt Constantin Gall, welcher c/o welcher Unternehmensberatung EY zuständig pro Mobilitätsthemen im europäischen Markt ist. „Viele Kunden beginnen am Hochlauf welcher Elektromobilität zu zweifeln, wenn im gleichen Sinne die Politik nicht mehr griffbereit ist, ebendiese Technologie zu fördern. Gleichzeit gewinnt die Diskussion um Technologieoffenheit und dies EU-weite Verbrenner-Aus im Jahr 2035 an Fahrt.“ In Deutschland werde sich hinaus dem Markt welcher E-Autos 2024 wenig verändern. In anderen europäischen Ländern wachse die Nachfrage nachher Elektroautos noch, wohl mit überschaubaren Wachstumsraten.
Mit den Autovermietern würde derzeit ein Antreiber welcher Mobilitätswende wegfallen, sagt Constantin Gall von EY. Die Autovermieter hatten Verluste wegen unerwartet niedriger Werte pro den Verkauf batterieelektrischer Gebrauchtwagen hinnehmen sollen. Nach Angaben von Gall würden die Flotten von E-Autos nun reduziert. Eine Unterstützung welcher Absatzzahlen von Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen gebe es dagegen von Großkonzernen, die ihre Vorschriften pro Firmenwagen geändert hätten und teilweise nur noch neue Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen pro ihre Firmenwagenflotte zuließen.
„Elektromobilität funktioniert nur qua Gesamtsystem – von welcher Erzeugung des Ökostroms zu marktgerechten Preisen darüber hinaus die Ladeinfrastruktur solange bis hin zu den Servicekonzepten. Hier muss die Politik holistisch denken und gezielte Anreize setzen“, kommentiert Thomas Peckruhn, Vizepräsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Der Hochlauf welcher E-Mobilität verlangsame sich dagegen weiter. Es fehlten im gleichen Sinne preiswerte E-Autos in allen Marktsegmenten.
Die Zahl welcher Bestellungen von Neuwagen ist nachher Angaben des Verbandes welcher deutschen Autoindustrie (VDA) im März 2024 verglichen mit dem Vorjahresmonat im Inland um 4 Prozent geschrumpft, die Neubestellungen aus dem Ausland nahmen einheitlich um 2 Prozent ab. Die Autoproduktion in Deutschland habe mit 372.800 um 15 Prozent unter dem des Vorjahresmonats gelegen, zum Teil wohl im gleichen Sinne deswegen, weil es im März 2024 drei Arbeitstage weniger gab qua im Jahr zuvor.
Der Export an Autos aus deutscher Produktion sei im März 2024 im Gegensatz zu dem Vorjahr um 11 Prozent hinaus 292.700 geschrumpft. Bezogen hinaus die ersten drei Monate 2024 liege die Produktion in Deutschland mit 1,044 Millionen um 9 Prozent unter dem Vorjahreswert und um 18 Prozent unter dem Wert des Vorkrisenjahres 2019. Der Export neuer Pkw erreichte im ersten Quartal 2024 den Wert von 790.700, er lag damit um 5 Prozent unter dem Wert von 2023 und 19 Prozent niedriger qua 2019.