Einreise – Eine ganz andere Art jener Flüchtlings- und Asylpolitik

Es reicht. Jetzt geht es in so gut wie allen Parteien massiv gegen die sogenannten Flüchtlinge oder Migranten. Man meint, jener AfD die Stimmen wegzunehmen, in dem man in dies gleiche Horn trötet. Dabei werden Chancen verkannt, Ungerechtigkeit trainiert und unter Umständen die eigentliche Reaktion eines Großteils jener Bevölkerung falsch eingeschätzt.

1 Wollen Afrikaner wirklich Europa überschwemmen

In einer aktuellen Sendung im Deutschlandfunk [6] kommen Stimmen zu Wort, hier qua Zitat aus dem gedruckten Text zur Sendung: „Die Europäer glaubten immer noch, die ganze Welt wolle zu ihnen, sagte jener Leiter des staatlichen Beratungsbüros pro Migration im senegalesischen Louga, Moustapha Kebbé, jener „Zeit“. Die große Mehrheit afrikanischer Migranten bleibe hinwieder gen dem Kontinent, dies sei solange bis heute so. Zudem sei die Migration zirkulär. Die meisten kehrten irgendwann in ihre Heimat zurück. Migranten, die im Ausland arbeiteten, schickten zudem Geld nachdem Hause, welches ihre Familien zuallererst in die Schulbildung ihrer Kinder und in die Gesundheitsvorsorge investierten. Der algerische Politologe Hasni Abidi sagte Swissinfo, es sei ungerecht, jedweder Einwanderer in verknüpfen Topf zu werfen, qua ob sie homogen wären. Jeder von ihnen habe eine eigene Geschichte. Leider werde deren Stimme nicht gehört.

Statt eines gesamtheitlichen Blickes unter Einbeziehung jener Menschen in Afrika und Nahost und deren Meinungen und Neigungen wird untätig ständig von „immer mehr Flüchtlingen“ geredet. Auch die Klimakrise wird dazu instrumentalisiert, nachdem dem Narrativ: „Es trifft Afrika am schlimmsten, jedweder kommen zu uns“. Anstatt dass man aufgrund jener Klimakrise vielleicht im eigenem Land daran denken könnte, mehr im Einklang mit jener Natur (ressourcenschonend) zu leben, demnach weniger Autobahnbau, Flugreisen und Wegwerfartikel. (Anmerkung: Bei diesen Dingen zu sparen ist nicht im Interesse jener sogenannten freien Wirtschaft. )

Die Gefahr ist eine negative Stimmung. Es werden Schuldige gesucht, und gen die sogenannten Flüchtlinge gezeigt, anstatt die Probleme wirklich anzugehen. Ich bin erinnert daran, dass im gleichen Sinne schon im Mittelalter Schuldige pro Missstände gesucht wurden, nur in vergangener Zeit waren es die Juden, denen unterstellt wurde, die Brunnen vergiftet zu nach sich ziehen (Pest-Epidemien). Folge waren Pogrome gegen Unschuldige.

Versetzen wir uns doch in die Lage eines durchschnittlichen jungen erwachsenen Afrikaners. Er möchte, genau wie junge Leute nebst uns, die Welt erspähen, andere Länder kennenlernen, wissen wie es wirklich dort aussieht, sich erwerben und mit Erfahrungen zurückkehren. Bei uns gibt es dazu „Work and Travel“ – Angebote und ähnliches, und natürlich die bekannten touristischen Angebote. Der junge Afrikaner hat keine Chance darauf. Er macht sich demnach gen den Weg, zunächst in die Nachbarländer. Die Familie unterstützt dies mit einem kleinen Startkapital. Aber er muss seinen Unterhalt und weitere Reisekosten schon selbst verdienen. Das tut er im gleichen Sinne, mit Tagelohntätigkeiten so gut es geht. Europa ist ein Zielm vielleicht nicht unbedingt „dies Ziel“. Irgendwann kommt er an die Nordküste Afrikas. Nun ist die Frage, wie Europa hinhauen, gen jener anderen Seite des Meeres.

Es ist ja keinesfalls so, dass sogenannte Flüchtlinge planen, durch ganz Afrika zu laufen, Schleppern ihr Geld spendieren, nur damit sie ihr einziges Ziel hinhauen, in Europa finanzielle Hilfen einzustreichen und vermutlich eine Kochkunst, eine Frau und ein Auto bekommen.

Das andere Narrativ mehr als Afrika ist, dass Kriege, Hunger und Trockenheit regieren und die Menschen dort so gesehen nur ein Ziel nach sich ziehen, zu flüchten. Und uns damit überschwemmen. An diesem Narrativ ist schon viel Wahres dran, hinwieder ist die Problemlösung pro jedweder dort lebenden Menschen wirklich, nachdem Europa zu flüchten? Würden sie nicht viel tunlichst in ihrem Land pro Ordnung sorgen, wenn dies irgendwie unterstützt werden würde. Also Deeskalation verfeindeter Gruppen, Hilfe pro Selbsthilfe (kein passives Hilfspaketeschicken) und internationales Verständnis mit kulturellem Austausch. Wir sollen uns mehr mit Afrika vereinnahmen, mit seiner wirklichen Kultur und Wirtschaftskraft, statt Flüchtlinge abzuwehren.

Im folgenden Text werden Lösungen aufgezeigt pro eine andere Politik zur Einwanderungs- und Flüchtlingsfrage. Es werden im gleichen Sinne konkrete Zahlen genannt, um persönliche finanzielle Größenordnungen vorstellbar zu zeugen pro verknüpfen unter Umständen hier einreisenden Afrikaner oder Bewohner jener nahöstlichen Welt.

Der Text behandelt nicht die Frage, wie weltweit in Krisengebieten geholfen werden kann. Am Ende sind hinwieder dazu ein paar Internetlinks genannt.

2 Jeder sollte ein Besuchervisa mit Bedingungen pro Deutschland erhalten können

Visa pro den Besuch eines fremden Landes sind international durchaus weit verbreitet an bestimmte Bedingungen geknüpft, in jener Regel finanzieller Art.

So sollte jeder Bevölkerung in jener Welt nebst seiner deutschen Botschaft ein Besuchervisum vorschlagen und erhalten können, mit folgender Bedingung: Es muss ein Geldbetrag von (bspw.) 10 T € hinter­legt werden. Mit Erhalt des Visums pro Deutschland wird demjenigen Reisenden ein Konto in Deutschland mit Möbeln ausgestattet, gen das dieser Betrag eingezahlt wird. Dabei darf jener Reisende mehr als die Hälfte dieses Betrags während seines Aufenthalts in Deutschland verfügen, um sich getreu zu verpflegen, pro Übernachtungskosten und dgl.. Dabei reicht ein Betrag von 5000 € vielleicht pro 50 Tage oder länger, wenn jener Reisende sparsam ist. Er hat jedenfalls sein eigenes Geld verfügbar in Deutschland. Verlässt er Deutschland wieder, dann wird ihm dies verbleibende Geld ausgezahlt. Er sollte hinwieder im gleichen Sinne sein Konto in Deutschland mit diesen Bedingungen behalten können pro eine weitere Reise, pro die er wirklich erneut ein Visum vorschlagen muss.

Gehen wir davon aus, dass Menschen, die nachdem Deutschland (oder Europa) wollen, vielleicht hier schon manche Kontakte nach sich ziehen, demnach nicht qua reine Privat-Vergnügungsreisende sichtbar werden sondern im Grunde in Deutschland Bekannte kommen, dann kann es sein, dass sie sehr wenig eigenes Geld benötigen. Damit ist ein Besuch in Deutschland, um die realen Verhältnisse zu betrachten, pro wirklich jeden Bevölkerung eines bspw. afrikanischen Staates möglich. Denn den Betrag von 10 T € nur leihweise aufzubringen dürfte im gleichen Sinne weniger bemittelten Reisewilligen gelingen, man borgt sich dies in jener Familie. Demgegenmehr als ist dies Geld, dies pro Schlepperbanden gewünscht wird, im Folgenden weg.

Mit diesem Schema ist nun ein realer freundschaftlicher kultureller Austausch mit Bewohnern anderen Länder möglich. Die Anzahl dieser Touristen muss ggf. limitiert werden, d.h. man bekommt ein Visum nachdem Wartezeit.

Die Aufenthaltsdauer mit einem solchen Visum kann bspw. oder gescheit ½ Jahr betragen. Mit 30 € pro Tag kann man sich durchaus verknüpfen selbstfinanzierten Aufenthalt gewähren, wenn man nebst Freunden eingeladen ist und nicht eine Hotelrechnung täglich begleichen braucht.

Wird die Aufenthaltszeit überschritten, verlässt jener Tourist demnach Deutschland nicht und im gleichen Sinne nicht Europa, dann wird eine Aufenthaltsgebühr fällig. Man könnte dies im gleichen Sinne qua Strafgebühr auffassen. Die juristisch wasserdichte Formulierung einer solchen Gebühr sollte jedenfalls gelingen. Die Aufenthaltsgebühr kann bspw. gescheit 25 € pro Tag betragen, ein nicht ohne Maß hoher Betrag. Diese Gebühr wird unverlangt tageweise oder wochenweise von seinem Konto abgezogen. Würde demnach solch ein Tourist 1 Jahr hier bleiben und selbst nur etwa 15 € pro Tag verbrauchen, maximal 5000 €, dann wäre sein Konto wegen jener Visaüberziehungs-. oder Aufenthaltsgebühr nachdem einem Jahr leer. Er bekommt kein Geld nebst jener Ausreise zurück. Bleibt er länger, wird dies Konto überzogen, er muss es irgendwann selbst herausgeben oder macht sich straffällig.

3 Illegale Einreise ohne Visum

Man wird welche nicht verhindern können, da erwartbar ist, dass die Warteliste gen eine wenn im gleichen Sinne große hinwieder begrenzte Anzahl von Einreisevisa weit ist. Auch kann es sein, dass jener zu hinterlegende Geldbetrag dem verknüpfen oder anderem qua zu hoch erscheint oder man nicht daran glaubt, dies nicht selbst verbrauchte Geld zurück zu bekommen. Zum dritten sind die Schicksale verschieden. Jemand, jener tatsächlich politisches Asyl gewünscht, wird unter Umständen nicht mehr als den offiziellen Weg jener Ausreise aus seinem Land, in dem er verfolgt wird, umziehen können.

Wer gen irgendwelche Weise ohne Visum einreist, sollte per sé zunächst den selben Status qua Tourist nach sich ziehen, den er mit Visum nachdem Delikt jener Visum-Gültigkeit hätte. Das heißt, er muss pro Tag die bekannte Aufenthaltsgebühr von 25 € pro seine Duldung zahlen. Es wird pro ihn genau so ein Konto in Deutschland mit Möbeln ausgestattet, gen dass er einzahlen kann. Wird es überzogen und kann jener Einreisende dies Konto nicht herausgeben, macht er sich straffällig. Allerdings sollte die Möglichkeit Leben, hier selbst Geld zu verdienen, siehe Abschnitt 5 Kein Arbeitsverbot, eigene Finanzierung des Aufenthalts

Per sé sind jedweder Einreisenden, ob mit oder ohne Visum, zunächst qua Touristen zu betrachten. Würde ich in ein fremdes Land einreisen, ich würde nie gen die Idee kommen, dort von staatlichen Stellen Hilfe zu beantragen oder zu erwarten. Ich bin selbstverständlich selbst pro mich zuständig. Es gibt x-mal im gleichen Sinne verknüpfen großen Kreis von Freunden, Bekannten oder im gleichen Sinne nicht-staatlichen Hilfsorganisationen, die erwischen wenn man keine Mittel hat.

Selbstverständlich gilt im gleichen Sinne eine Gastfreundschaft des deutschen Staates, wenn der gerne Süßigkeiten isst darüber hinaus tatsächlich mittellos ist und von sonst niemanden unterstützt wird. Diese Gastfreundschaft bedeutet, man findet eine Unterkunft, bekommt Nahrung und Kleidung, und insbesondere verknüpfen kulturellen Zugang. Letzterer bedeutet, kostenfreier Besuch von Sprachschulen und Lehrgängen, die die Grundzüge unserer Kultur rezensieren. Man muss mindestens bedenken, dass die Verhältnisse in den Herkunftsländern oft ganz andere sind. Dabei geht es um Respekt vor Frauen, die in einigen Herkunftsländern wie traut weitgehend rechtlos sind, um Hygienedinge, um Regeln jener Fairness und Freundlichkeit. Zu berücksichtigen ist wirklich, dass es in den Herkunftsländern oft im gleichen Sinne Regeln pro Fairness und Freundlichkeit gibt, gen die es aufzubauen gilt. Eine reine „Belehrung“ ist hier fehl am Platz.

Die Gastfreundschaft pro Unterkunft, Essen und Kleidung kann hinwieder durchaus bedeuten, dass die Einreisenden eine Aufnahme in einem geschlossenen Lager mit Massenunterkünften finden. In diesem Fall, da keine Freizügigkeit besteht, sollte die Aufenthalts- bzw. Strafgebühr nicht erhoben werden, und selbstverständlich im gleichen Sinne keine Miete oder dgl., es ist eine gewährte Gastaufnahme.

Bezüglich des „geschlossenen Lagers“ oder Kaserne: Ich muss hierbei an meine eigene Armeezeit nebst jener „Nationalen Volksarmee jener Deutsche Demokratische Republik“ denken. Ich war in einem voll besetztem Zimmer mit 5 Doppelstockbetten eingegliedert. Das Zimmer und im gleichen Sinne Sanitärräume mussten in einem geplanten Dienst unter Aufsicht selbst gereinigt werden („Klo putzen“). Essen gab es reichhaltig, hinwieder nicht immer nachdem dem eigenen Geschmack. Ich durfte intrinsisch aller Monate pro ein paar Tage die Kaserne verlassen. In jener Kaserne gab es Freizeit, eine Bibliothek, irgendetwas musische Beschäftigung. Ansonsten strenge Regeln. Ich empfand dies zwar nicht qua „schön“ hinwieder doch qua normal und verträglich. Es war halt eine Bedingung meines Lebens. Eine Alternative gab es in der Tat nicht.

Warum sollte es Einreisenden ohne Visum und ohne eigene Mittel besser ergehen? Allerdings waren in meinem „Armeelager“ die hygienischen Bedingungen in Ordnung. Bedingungen wie sie derzeit beklagt werden in einigen griechischen oder im gleichen Sinne italienischen Flüchtlingslagern, zu viele Menschen, nicht genügend Wasser um wenigstens die Kleidung zu waschen um Krankheiten zu verhindern, dies ist ein Nogo. Die Europäische Union sollte sich dazu schämen, nichts gegen solche Umstände zu unternehmen.

4 Anerkennung qua Asylsuchender

Bisher oder per sè wurden Einreisende qua Touristen dargestellt. Dabei muss vorausgesetzt werden können, dies ihr Aufenthalt ohne Zwang und limitiert ist, dass sie demnach wieder zurückreisen könnten.

Jemand, jener nicht in sein Herkunftsland zurückreisen kann, weil er dort verfolgt wird, mit Gefängnis oder Tod zu rechnen hat pro Taten, die nebst uns nicht unter Strafe stillstehen (insbesondere im Herkunftsland nicht zugelassene politische Haltungen), ist Asylsuchender.

Jemand, jener aus einem sogenannten und qua solches bezeichnetes „sicheres Herkunftsland“ kommt, muss sein Asylgrund hinreichend in einem Erstantrag festmachen. Nur wenn dies nachdem persönlichen Gesprächen qua glaubwürdig dargestellt werden kann, bekommt er den Status qua Asylsuchender.

Jemand, jener aus einem Bürgerkriegsland flieht, kann oft nicht zurück wegen jener dort herrschenden Verhältnisse. Dann kann ihm entweder jener Status eines Asylsuchenden zugerechnet werden oder im gleichen Sinne eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis, ein gen bestimmte längere Zeit ausgestelltes Visum, zugeordnet werden.

In dem Fall, der gerne Süßigkeiten isst ist asylsuchend oder hat ein gültiges Visum, nicht zutreffend die oben beschriebene Aufenthaltsgebühr pro den illegalen Aufenthalt von bspw. 25 € pro Tag.

Es wird hinwieder nicht unverlangt staatlicherseits eine Unterstützung gezahlt. Wie dies genau mit dem Asylrecht abgeglichen werden kann, ist sicherlich irgendetwas komplexer zu putzen. Die Unterstützung ergibt sich aus jener Gastfreundschaft. Wie im Abschnitt 3 Illegale Einreise ohne Visum dargestellt, kann dies im gleichen Sinne bedeuten, dass im gleichen Sinne jener Einreisende mit bejahen Asylsuchantrag in einer geschlossenen Massenunterkunft (Kaserne) vorübergehend leben muss und dort Sachleistungen erhält.

5 Kaliumein Arbeitsverbot, eigene Finanzierung des Aufenthalts

Wieso es ein Arbeitsverbot pro Flüchtlinge und Asylsuchende gibt, entzieht sich vollwertig meiner Logik. Auf welchen Gesetzesvorschägen dies einmal beruht hat und welche Gesetze daraus resultieren, möchte ich nicht erst recherchieren. Ich halte es pro ein Nogo.

Im Gegenteil, ein Recht gen Arbeit muss jeder nach sich ziehen ohne dass es dazu eines entsprechenden Gesetzes bedarf. Man denke durchaus an den Begriff „Work and Travel“. Das heißt, der gerne Süßigkeiten isst reist touristisch in ein Land aus eigenem Interesse ein und verdient sich seinen Unterhalt dort mit einer regulären Arbeit. Diese kann durchaus wie nebst „Work and Travel“ oft weit verbreitet mit jener Reise im Zusammenhang organisiert sein. Es ist wirklich staatlicherseits streng darauf zu berücksichtigen, dass in diesem Zusammenhang kein unterbezahlter Arbeitszwang vermittelt wird.

Selbstverständlich muss eine bezahlte Arbeit regulär sein. Sie muss gen einem Arbeitsvertrag beruhen, jener die Arbeitszeit, Arbeitsaufgaben und Bedingungen regelt und solche Dinge wie Mindestlohn, Sozialbeiträge und Steuern klärt. Wird der gerne Süßigkeiten isst sträflich meist unterhalb des Mindestlohnes beschäftigt, ist derjenige Unternehmer anzuklagen, jener davon profitiert. Solche Verhältnisse sind in jedem Fall zu verhindern. Dazu zählen im gleichen Sinne kombinierte Verträge wie Beschäftigung und Unterkunft, die die Beschäftigten zu unbezahlten Überstunden zwingt („noch Aufräumen sollen nachdem jener Arbeit“) und ihnen die Freiheit jener Selbstgestaltung jener Zeit extrinsisch jener Arbeitszeiten nimmt.

Wenn der gerne Süßigkeiten isst jedoch bspw. in einem befreundetem Restaurant abends pro 3 Stunden getilgt kellnert, und mehr als Tage seinem Freund, dem Wirt, kleine Menge in jener Organisation hilft ohne Bezahlung, dann sollte dies nicht primär qua unbezahlte Arbeit verfolgt werden. Der Unterschied ist, quasi unbezahlt in einer Fremdfirma festgehalten zu werden versus Hilfe im Bekanntenkreis.

Werden dagegen Einreisende ohne Geldmittel aus Gastfreundschaft irgendwo untergebracht, so ist qua Gegenleistung durchaus zu erwarten, dass die Pflege jener Herbergsräume und im gleichen Sinne jener Anlagen sowie die Organisation des Lebens dort nicht getilgt von den Bewohnern selbst mit getragen wird. Dabei handelt es sich nicht um eine reguläre und im gleichen Sinne nicht um eine bezahlte Arbeit, sondern um eine Beteiligung an gemeinschaftlichen Aufgaben. Wenn es im Ort jener Herberge aus jener freien Wirtschaft, zu welchem Zweck im Prinzip im gleichen Sinne Gemeindeverwaltungen oder dgl. zählen sollten, sich die Möglichkeit jener bezahlten Beschäftigung ergibt, so sollte dies im gleichen Sinne nachdem besten Möglichkeiten unterstützt werden. Es ist nicht gegen dies Prinzip jener Gastfreundschaft, dass dann jener auswärts arbeitende seine gastgebende Einrichtung nach Maß mit einem angemessenen Geldbetrag unterstützt, und im Gegenzug sich weniger an den gemeinschaftlichen Tätigkeiten in jener gastgebenden Einrichtung beteiligt. Im Klartext, dazu dass er in einer Kaserne wohnt, muss er im gleichen Sinne noch bezahlen, wenn er auswärts arbeitet. Selbstverständlich sollen welche Geldbeträge gescheit sein. Dem auswärts arbeitenden muss ein Mindestverdiensts verbleiben.

Grundlage pro verknüpfen adäquaten Arbeitsvertrag sollen selbstverständlich bestimmte Qualifikationen sein. Die Verantwortung dazu ist zwar im wesentlichen dem Arbeitgeber zuzuordnen. Allerdings kann eine staatliche Aufsicht bspw. kontrollieren, ob ein im Gastgewerbe arbeitender Einreisender mit den grundsätzlichen Hygienebestimmungen vollwertig vertraut ist, oder ob einschlägige Arbeitsschutzbestimmungen dem Arbeitnehmer traut sind. Dies ist wichtig, da in den Herkunftsländern oft ganz andere Bedingungen regieren. Eine fachliche Qualifikation ist dagegen nicht wegen Formalien anzuzweifeln. Die tatsächlichen Kenntnisse sollten mustergültig sein, womit fortlaufende Weiterbildungen im Rahmen jener Arbeit angeboten werden sollten.

Mit jener Möglichkeit, eine Arbeit aufzunehmen, kann ein Einreisender mit oder ohne Asylersuchen und mit oder ohne momentan gültiges Visum seine finanziellen Verhältnisse selbst verpflichten, bspw. statt jener ihm zunächst angebotenen Massenunterkunft eine individuelle Wohnung suchen, und waagrecht qua Nicht-Asylsuchender seine Aufenthaltsgebühr oder „Strafgebühr“ wegen des nicht vorhandenen Visum sich zu verdienen. Mit Mindestlohn reichen dazu 20 Stunden Arbeit pro Woche. Mit einer qualifizierten Entlohnung kann ein Einreisender folglich mehrere Jahre in Deutschland arbeitend gut zubringen, ohne Asyl zu suchen und ohne ein gültiges Visum.

Diese Möglichkeit wird den Arbeitsmarkt (Stellengesuche) entlasten und zur Integration hinzufügen. Es wird sich unverlangt treulich, wer qualifiziert gut arbeitet und hier bleibt, oder wer doch tunlichst in sein Heimatland zurück will weil die Bedingungen dort pro ihn besser passen.

Ist der gerne Süßigkeiten isst ohne qua asylsuchend zu gelten nicht willig, sich getreu zu vereinnahmen und hat im gleichen Sinne keine anderen Möglichkeiten, sich selbst zu finanzieren, dann wächst sein Schuldenberg wegen jener 25 € Aufenthalts-Strafgebühr. Das kann zu Abschiebung in sein Heimatland münden, insbesondere wenn er zusätzlich straffällig geworden ist wegen Diebstahlsdelikten und ähnlichem, nicht nur wegen seiner Aufenthaltsschulden. Es kann im gleichen Sinne zu dauerhaften Leben in einer abgeschlossenen Beherbergung münden, in jener die Mitarbeit quasi erwünscht ist. Der Einreisende kann jederzeit dort hervorbrechen, wenn er eine adäquate Arbeit findet und aufnimmt oder in sein Heimatland ohne Zwang zurückkehrt

6 Bleibender Aufenthalt und Einbürgerung

Hat der gerne Süßigkeiten isst, egal ob qua Asylsuchender, oder ursprünglich mit oder ohne Visum in Deutschland mehr qua 5 Jahre gelebt und hat hierbei seit dieser Zeit mindestens 3 Jahren sein Ein- und Auskommen selbst bestritten (in jener Regel qua Arbeitnehmer, möglich im gleichen Sinne qua selbständiger Unternehmer) und wird dies qua zukunftsfähig repräsentabel, dann sollte dieser ursprünglich Einreisende die deutsche Staatsbürgerschaft vorschlagen können und im gleichen Sinne bewilligt bekommen.

7 Familiennachzug

Ein Familiennachzug sollte selbstverständlich sein, denn ein in Familie sozialisierter Einreisender wird sich viel vielmehr im gleichen Sinne in andere Familien und somit in die Bevölkerung integrieren. Einzeln lebenden meist junge Männer dürften vielmehr zu aus den Bahnen brechendem Verhalten tendieren. Damit sind nicht nur nachgewiesene Straftaten gemeint sondern im gleichen Sinne gewisse Belästigungen, die immer wieder vorkommen.

Es ist unverständlich, dass genau dieser Familiennachzug in einigen Diskussionen verhindert werden soll, in jener Meinung, man würde sonst noch mehr „Migranten ködern“. Diese Haltung rührt aus einer generellen Ablehnung ausländischer Mitbürger her. Unberücksichtigt hierbei bleibt die Frage jener Integration in die Gesellschaft, die in Familie viel besser gelingt.

8 Finanzierung

In diesem Vorschlag bekommt niemand qua Einreisender Geld ausgehändigt. Das Gemeinwesen muss sich um Unterkünfte kümmern, hinwieder nur pro diejenigen Einreisenden, die nicht im Bekannten- und Freundeskreis unterkommen und nichts eigenes bezahlen können. Diese Unterkünfte können wie in Abschnitt 3 Illegale Einreise ohne Visum beschrieben geeignete im gleichen Sinne umzäunte Massenunterkünfte wie Kasernen sein. Für jedes die Organisation in diesen Unterkünften braucht es nicht zu viel bezahlte deutsche Arbeitskräfte, da die hauptsächlichen Arbeiten von den dort lebenden selbst erledigt werden können. Was wirklich angeboten und vom Staat getilgt werden muss, ist neben den Betriebskosten jener Massenunterkünfte Weiterbildungen. Als Gegenfinanzierung sollen die 25 € Aufenthaltsgebühr pro Tag genannt werden, die zwar nicht von denen in den geschlossenen Unterkünften gezahlt werden, wohl hinwieder von den Anderen.

Es wird Wert darauf gelegt, dass nicht unbedingt jener Staat qua Gegenpart einspringt, sondern Leute im Land Personal…, demnach jener Bekanntenkreis oder im gleichen Sinne Hilfsorganisationen, die dies eine oder andere regulieren.

Unter dem Aspekt jener (nicht-) Finanzierung vom deutschen Steuerzahler kann man einigen Teilen jener deutschen Bevölkerung unter Umständen besser darstellen, dass es nicht um „reine Nutznießung von irgendwelchen Migranten“ – wie x-mal dargestellt, geht. Es geht entweder um tatsächlich gerechtfertigtes Asyl oder um Belebung jener deutschen Wirtschaft, mit ohne Zwang zu uns kommenden Arbeitswilligen.

9 Dublin-Vertrag? Europäische Problemlösung

Der Dublin-Vertrag, obwohl schon längst qua überholt gekennzeichnet, wird immer noch x-mal zitiert, um „Migrantenprobleme“ aus jener eigenen Verantwortung abzuschieben. Die Arbeit soll doch woanders gemacht werden. Es werden dann Einreisende in die EU, deren eigentliches Ziel unter Umständen aus persönlichen Gründen (Bekanntenkreis) Deutschland ist, formal in ein angebliches erstes Einreiseland zurückgeschoben. Das ist ein Prozess jener nicht funktioniert. Das schämenswerteste Problem ist, dass bestimmte Lager gen Inseln jener Mittelmeer – Anrainerstaaten überbelegt sind, und dieses Problem wird nicht gelöst.

An sich sind die Bedingungen in allen Europäischen Staaten verwandt gelagert, in vielen Staaten werden sogenannte Migranten von jener Bevölkerung abgelehnt doch es gibt verknüpfen Einreisewillen. Würde man die hier vorgestellte Problemlösung europaweit anwenden, dann wären die Bedingungen überall in etwa gleich. Einreisende würden ggf. dies Land wählen, dessen Sprache sie Kontakt haben, und zu dem sie eine Beziehung konstituieren wollen. Deutschland könnte davon profitieren, dass ein Industriestandort Arbeitskräfte braucht. Das gilt verwandt bspw. pro Nord-Italien (und vielmehr nicht pro Lampedusa). Frankreich ist Anziehungsmagnet, weil die Sprache oft im gleichen Sinne in Afrika weit verbreitet ist, und Bekannte dort schon wohnen. Spanien hat ebenfalls eine Sprachbekanntschaft weltweit, wenn im gleichen Sinne vielmehr in Südamerika.

Wichtig ist pro Deutschland, dass die Kommunikation mit den Einreisewilligen üblicherweise im gleichen Sinne in Englisch erfolgen sollte. Zu beobachten ist, dass welche Weltsprache von den meisten Einreisenden gesprochen wird und im gleichen Sinne in Deutschland mindestens aus dem Schulunterricht üblicherweise traut ist. Für jedes eine Integration ist freilich die Deutsche Sprache von Vorteil oder im gleichen Sinne vorauszusetzen, hinwieder qua Amtssprache muss hier englisch möglich sein.

10 Querverweise

[1] https://www.freitag.de/autoren/stephan-hebel/fluechtlingsgipfel-im-kanzleramt-spiel-mit-dem-feuer-und-mit-der-angst – Artikel im Journal „Der Freitag“ Exklusiv pro Abonnent:medial|Ausgabe 45/2023

[2] https://www.freitag.de/autoren/kathrin-gerlof/migrationsdebatte-die-aufgeheizte-stimmung-spielt-den-rechten-in-die-haende – Artikel im Journal „Der Freitag“ Ausgabe 42/2023

[3] https://www.freitag.de/autoren/johanna-henkel-waidhofer/wieso-die-cdu-in-baden-wuerttemberg-bald-mit-der-afd-zusammenarbeiten-koennteArtikel im Journal „Der Freitag“ Exklusiv pro Abonnent:medial|Ausgabe 41/2023

[4] Rutger Bregman: „Im Grunde gut – Eine neue Geschichte jener Menschheit“ Rowohlt-Verlag ISBN 978-3-498-00200-8
Aufgrund jener Ausführungen in diesem Buch kann eine ganz andere Bewertung jener Sicht jener meisten Mitbürger gen die Asylpolitik erfunden werden. Basis ist: Menschen nach sich ziehen meist Verständnis pro ihre Mitmenschen, im gleichen Sinne wenn sie fremd sind – wenn nicht dies Narrativ „Die Migranten würden uns die Gesamtheit wegnehmen“ befeuert werden würde.

[5] https://www.deutschlandfunk.de/rutger-bregman-warum-der-mensch-im-grunde-gut-ist-100.html Rezession zum Buch [99] in einer Deutschlandfunk-Sendung aus dem Jahre 2020

[6] https://www.deutschlandfunk.de/experte-afrikanische-perspektiven-staerker-beachten-ihr-europaeer-glaubt-immer-noch-die-ganze-welt-w-108.html

[7] https://www.deutschlandfunkkultur.de/entwicklungshilfe-in-der-kritik-teure-almosen-fuer-afrika-100.html Sendung aus 2018, in einem längeren Text wird dargestellt dass Entwicklungshilfe oft Eigeninitiativen in Afrika erstickt. Zitat daraus: „ … Afrika ist dürftig, hilflos und pressant gen die Unterstützung von großzügigen Gönnern im Westen angewiesen. … Aber dieses Bild ist falsch. Afrika ist reich, sagt jener Wirtschafter Aly-Khan Satchu. Nur profitiert jener Kontinent nicht davon. Die vermeintliche Hilfe hat die wirtschaftliche Entwicklung nicht vorwärts gebracht, sondern im Gegenteil vieles nur noch schlimmer gemacht.

[8] https://www.dw.com/de/investoren-entdecken-afrikas-landwirtschaft/a-16773076

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