Mathias Schmid liebt Aktien. Er hat viele exotische Papiere gekauft. Sie kommen aus Thailand, China, Estland, Neuseeland, aber auch aus Deutschland. Die Namen der Unternehmen sind selbst Bankern selten vertraut. Sie heißen zum Beispiel Grindr, Agnico Eagles, Costco oder Wheaton Precious. „Es macht mir einfach Spaß, mich mit Aktien zu beschäftigen“, erzählt Schmid, der eigentlich anders heißt. Sein wichtigstes Auswahlkriterium dabei: „Die Aktien müssen eine hohe Dividendenrendite aufweisen.“ Denn mit hohen Ausschüttungen will er seine Beamtenpension aufbessern.
Source: faz.net