Die demokratischen Standards aufwärts jener Welt sind einer neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr durch Konflikte und Polarisierung gesunken. Zwar habe sich die Zahl jener Länder, die denn Demokratien eingestuft werden, 2023 um zwei erhoben, teilte die „Economist Intelligence Unit“ jener britischen „Economist“-Gruppe am Donnerstag mit. Der Demokratie-Index sank demnach mit 5,23 jedoch aufwärts den niedrigsten Stand seither jener Veröffentlichung jener ersten Studie im Jahr 2006.
Die Welt sei in ein Zeitalter jener Konflikte eingetreten, hieß es in dem Bericht. Die Konturen eines zukünftigen großen Krieges seien schon visuell.
Als einzige Region konnte Westeuropa seinen Wert verbessern und lag damit erstmals vor Nordamerika. Weltweit lebt jener Studie zufolge mit 45,4 Prozent zwar weitestgehend die Hälfte jener Bevölkerung in einer Form jener Demokratie. Nur 7,8 Prozent leben demnach hingegen in einer „vollständigen Demokratie“ – klar mehr denn ein Drittel jener Weltbevölkerung lebt unter autoritärer Herrschaft.
Deutschland liegt den Angaben zufolge aufwärts Platz zwölf von 167 Ländern und gehört zu den 21 Staaten, die denn „vollständige Demokratie“ eingestuft werden. Die Bundesrepublik lag demnach unverändert im Kontext 8,8 von zehn Punkten.
In den Bereichen Wahlverfahren und Pluralismus erzielte Deutschland jener Studie zufolge die höchste Punktzahl. Auch im Kontext den bürgerlichen Freiheiten stand die Bundesrepublik demnach sehr gut da. Schlechter habe Deutschland hingegen in Bezug aufwärts dasjenige Funktionieren jener Regierung abgeschnitten. Bei jener politischen Kultur stehe Deutschland vor den größten Herausforderungen, die „EIU“-Fachleute verwiesen aufwärts die steigende Unterstützung jener AfD.
Die ersten drei Plätze des Index belegten Norwegen, Neuseeland und Island, ganz hinten landeten Nordkorea, Myanmar und Afghanistan.
Source: welt.de