Drohnen verbleibend Dänemark: Warum ohne Rest durch zwei teilbar in Dänemark Drohnen Emergenz

Zwei Tage nach den Drohnensichtungen in Kopenhagen und Oslo meldet Dänemark erneute Drohnensichtungen an mehreren Flughäfen im Land. Die dänische Regierung und der deutsche Innenminister Alexander Dobrindt sprechen von einem „hybriden Angriff“. Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen erklärte, es handle sich offenbar um die Arbeit eines professionellen Akteurs. Die Drohnen seien gleichzeitig an verschiedenen Orten aufgetaucht und hätten den Flugverkehr in Aalborg und zuvor in Kopenhagen beeinträchtigt. Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hatte die Angriffe zuvor bereits als „bislang schwersten Anschlag auf dänische kritische Infrastruktur“ bezeichnet. Hans-Jakob Schindler ist Sicherheitsexperte beim Counter Extremism Project. Im Podcast ordnet er ein, wer dahinterstecken könnte und warum ausgerechnet Dänemark betroffen ist.

Führende Wirtschaftsinstitute sagen in ihrer Herbstprognose für 2025 lediglich ein Wachstum von 0,2 Prozent voraus. Für 2026 rechnen sie mit einer Erholung auf 1,3 Prozent, 2027 soll das Bruttoinlandsprodukt um weitere 1,4 Prozent zulegen. Hauptgrund sind dabei die umfangreichen Investitionsprogramme in Infrastruktur, Digitalisierung und Verteidigung, die die Bundesregierung im Rahmen ihres „Herbstes der Reformen“ angekündigt hat. Institute wie das DIW und das ifo warnen jedoch, dass diese expansive Finanzpolitik nur die strukturellen Schwächen der deutschen Wirtschaft überdecken könnte. „Die deutsche Wirtschaft steht nach wie vor auf wackeligen Beinen“, betonte die Leiterin des DIW-Konjunkturteams, Geraldine Dany-Knedlik. 

Außerdem im Update: Der Bosch-Konzern plant in seiner Autozuliefersparte bis 2030 den Abbau von bis zu 13.000 Stellen in Deutschland. Grund seien das belastete wirtschaftliche Umfeld, hoher Wettbewerbsdruck und steigende Investitionen in Zukunftstechnologien wie Elektromobilität und automatisiertes Fahren.

Ein Pariser Gericht hat Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy im Prozess um angebliche Wahlkampfgelder aus Libyen teilweise für schuldig befunden. Verurteilt wurde er wegen „krimineller Vereinigung“, während er von den Vorwürfen der Bestechlichkeit, illegalen Wahlkampffinanzierung und der Veruntreuung öffentlicher Gelder freigesprochen wurde. 

Trotz verweigerter Einreise in die USA ist Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bei der UN-Generaldebatte aufgetreten. Das größte UN-Gremium erteilte ihm eine Ausnahmegenehmigung für eine virtuelle Ansprache, der 145 der 193 Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland, zustimmten. Abbas sagte, die Hamas dürfe in einer künftigen palästinensischen Regierung keine Rolle spielen – und erklärte sich bereit, an einem Friedensplan für Gaza mitzuarbeiten. 

Und sonst so? Alaa Abdel Fattah kommt frei

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Redaktion: Mounia Meiborg

Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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