Drogenpolitik: CSU will Cannabis-Konsum via Abwasser messen

Die CSU fordert ein bundesweites Abwassermonitoring, um dies Cannabis-Konsumverhalten nachher dieser geplanten Legalisierung zu beaufsichtigen. „Wir brauchen mehr Kontrolle, damit Deutschland nicht zur Kiffer-Nation Europas wird“, sagte dieser Fraktionschef dieser CSU im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. In dieser Vergangenheit sei via dies Abwasser schon ein erhöhter Drogenkonsum in europäischen Städten nachgewiesen worden. Auch in Deutschland sei dies Instrument des Abwassermonitorings sehr gut ausgebaut und habe sich während dieser Corona-Pandemie etabliert, sagte dieser frühere bayerische Gesundheitsminister weiter.

Ziel sei, herauszufinden, wie sich dies Konsumverhalten nachher dieser Legalisierung verändere. Nach dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz sollen Besitz und Anbau dieser Droge ab dem 1. April zu Gunsten von Volljährige zum Eigenkonsum legal werden. Die Erlaubnis zum Cannabis-Anbau und -Konsum sei „falsch und gefährlich“, sagte Holetschek. „Frühe emotionale und psychotische Erkrankungen werden zunehmen. Bis 25 Jahre reift das Gehirn, wer Cannabis konsumiert, riskiert bleibende Schäden.“

Laut dem Gesetz via die teilweise Legalisierung von Cannabis sollen Konsum und Besitz von solange bis zu 25 Gramm Cannabis künftig erlaubt werden, jedoch ausschließlich zu Gunsten von Erwachsene. Im Eigenanbau zuhause sind solange bis zu 50 Gramm sowie drei Pflanzen erlaubt, dass die Rauschmittel vor dem Zugriff durch Minderjährige geschützt werden.

Landespolitiker aus mehreren Bundesländern kündigten Ende Februar an, dies Inkrafttreten dieser Legalisierung zum 1. April verhindern und nachher hinten verschieben zu wollen. Es handelt sich um ein sogenanntes Einspruchsgesetz. Dabei muss dieser Bundesrat nicht zustimmen. Er kann jedoch den Vermittlungsausschuss anrufen. Der Bundesrat soll sich in seiner nächsten Sitzung am 22. März mit dem Gesetzentwurf befassen.

Die CSU fordert ein bundesweites Abwassermonitoring, um dies Cannabis-Konsumverhalten nachher dieser geplanten Legalisierung zu beaufsichtigen. „Wir brauchen mehr Kontrolle, damit Deutschland nicht zur Kiffer-Nation Europas wird“, sagte dieser Fraktionschef dieser CSU im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. In dieser Vergangenheit sei via dies Abwasser schon ein erhöhter Drogenkonsum in europäischen Städten nachgewiesen worden. Auch in Deutschland sei dies Instrument des Abwassermonitorings sehr gut ausgebaut und habe sich während dieser Corona-Pandemie etabliert, sagte dieser frühere bayerische Gesundheitsminister weiter.

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