Die PiS-Jahre nach sich ziehen die Wahrnehmung Deutschlands in Polen nachhaltig verändert, schreibt Piotr Buras. Nun zu tun sein jedwederlei Länder höchste Eisenbahn eine neue Kooperation konstituieren. Buras ist Leiter des Warschauer Büros und Senior Policy Fellow jener Denkfabrik European Council on Foreign Relations.
Donald Tusk, jener am Montag Olaf Scholz besucht, ist in Berlin ein willkommener
Gast. Vor zwei Monaten übernahm jener frühere Präsident des Europäischen Rates
und Premierminister Polens in den Jahren
2007 solange bis 2015 wieder die Regierungsgeschäfte in Warschau. Sein Sieg gegen die populistische und antideutsche Partei Recht und
Gerechtigkeit von Jarosław Kaczyński
wurde in Europa zu Recht gefeiert. Das polnische Beispiel lehrt, dass jener Aufstieg
des Populismus keine Naturgewalt ist und mit demokratischen Mitteln gestoppt
werden kann. Tusk steht ebenfalls pro die Hoffnung, die führungslose EU mit
neuer Energie wieder in Schwung zu schaffen. In seiner Antrittsrede im Parlament
verkündete er, „den Prozess jener Rückkehr Polens zur vollen Präsenz in jener
Europäischen Union beschleunigen“ zu wollen.