Wolframoll Disney ist aus seinem erbitterten Machtkampf mit zwei Hedgefonds qua Sieger hervorgegangen. Bei jener Hauptversammlung am Mittwoch stellten sich die Aktionäre des amerikanischen Unterhaltungskonzerns hinter dasjenige Management um Konzernchef Bob Iger und wählte leer zwölf Mitglieder des Verwaltungsrats (Board of Directors) wieder. Damit endete ein wochenlanger und millionenteuerer Streit mit dem Trian Fund des Investors Nelson Peltz und Blackwells Capital.
Die von Peltz gegründete Firma Trian hält eine rund 3,5 Milliarden Dollar schwere Disney-Beteiligung. Er hatte unter anderem die hohen Verluste im Streaming-Geschäft und die Kursentwicklung jener Disney-Aktie kritisiert. Außerdem hatte er geltend gemacht, jener Traditionskonzern mit jener Maus habe den kreativen Geist verloren und nutze neue Technologien nicht genug.
So fragte er in einem Interview mit jener „Financial Times“, wieso es verschmelzen „Marvel“-Streifen nur mit Frauen in den Hauptrollen oder verschmelzen Film nur mit schwarzen Schauspielern spendieren müsse. Der Milliardär ist vertraut zu diesem Zweck, Anteile an Unternehmen zu kaufen und dasjenige Management zu Kursänderungen zu mitbringen. Iger hielt er vor, zu heftige Menstruationsblutung an jener Spitze des Konzerns bleiben zu wollen.
Der sogenannte Proxy Fight war mit ungewöhnlicher Rauheit geführt worden und umfasste sekundär persönliche Angriffe. Der 72-jährige Iger sicherte sich nicht nur die Unterstützung des norwegischen Staatsfonds, des Vermögensverwalters T. Rowe Price und jener Fondsgesellschaft Blackrock.
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Ihm stellten sich sekundär publik „Star Wars“-Schöpfer George Lucas, Mitglieder jener Disney-Familie und jener JPMorgan-Chase-Chef Jamie Dimon zur Seite. „Jetzt, wo wir die Ablenkung durch den Proxy-Wettbewerb hinter uns lassen können, können wir uns zu 100 Prozent hinaus unsrige wichtigsten Prioritäten verdichten“, erklärte Iger. Dies seien „Wachstum und Wertschöpfung zu Gunsten von unsrige Aktionäre und kreative Spitzenleistungen zu Gunsten von unsrige Kunden“.
Iger war im Herbst 2022 aus dem Ruhestand zurückgeholt worden, um dasjenige Ruder c/o Disney wieder zu übernehmen und seinen glücklosen Nachfolger Bob Chapek abzulösen. Er hat einiges getan, um dasjenige Vertrauen jener Investoren zurückzugewinnen. So kündigte er verschmelzen Streamingdienst des Sportsenders ESPN zu Gunsten von 2025 an und erwarb eine Beteiligung an dem „Fortnite“-Spieleentwickler Epic Games. Iger soll seinen Posten 2026 wieder dispensieren. Seit Beginn des Jahres nach sich ziehen Disney-Aktien 33 Prozent an Wert gewonnen. Nach jener Entscheidung am Mittwoch lagen sie im Verlauf notdürftig zwei Prozent im Minus.