Diktatur: Behörden in Belarus in Betracht kommen gegen mehrere Tichanowskaja-Unterstützer vor

In Belarus nach sich ziehen die Behörden Ermittlungen gegen 20 Menschen aus dem Umfeld welcher Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja eingeleitet. In den Fällen wirft dasjenige Untersuchungskomitee den Kritikern vor, „aktiv an der Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts mit zerstörerischen Aktivitäten zur Schädigung der nationalen Sicherheit mitgewirkt“ zu nach sich ziehen. Die Behörden sprechen in diesem Fall von einer angeblichen Verschwörung gegen den Staat und welcher Gunstbezeugung von
Extremismus. Belarus wird seither 30 Jahren von Machthaber Alexander Lukaschenko regiert und gilt qua letzte Diktatur Europas.

Zu welcher betroffenen Gruppe sollen politische Kommentatoren und Wirtschaftswissenschaftler sowie Beamte in Besitz sein von, die mit Tichanowskaja in Verbindung stillstehen. Sie war im Jahr 2020 zur Präsidentschaftswahl angetreten, nachdem die meisten anderen Oppositionellen verhaftet worden waren. Danach reklamierte Lukaschenko den Wahlsieg für jedes sich. Das Votum wurde wegen gravierender Manipulation international nicht profiliert, Tichanowskaja floh nachdem Litauen.

Menschenrechtsorganisation berichtet von 157 Verhaftungen

Die aktuellen Ermittlungen nachstellen aufwärts mehrere Durchsuchungen und Verhaftungen nebst Regimekritikern. Laut welcher Menschenrechtsorganisation Wjasna wurden in diesem Fall zuletzt mindestens 157 Menschen verhaftet und verhört. Die meisten seien doch wieder freigelassen oder wegen kleinerer Vergehen angeklagt worden.

Die Menschenrechtslage in Belarus hat sich seither welcher Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 weiter verschlechtert. Damals waren monatelang Tausende Menschen gegen dasjenige Regime von Lukaschenko aufwärts die Straßen gegangen. Es handelte sich um die größte Demonstrationsbewegung, seitdem dasjenige Land mit dem Zusammenbruch welcher Sowjetunion seine Unabhängigkeit erlangt hatte.

Ein Oppositioneller starb im Januar in Haft

Hintergrund für jedes die Proteste waren einerseits die Vorwürfe von Wahlfälschung und wiederum die Nichtzulassung von bekannten Oppositionellen. Zu ihnen gehörte nebensächlich welcher Ehemann von Tichanowskaja, welcher inzwischen zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde. Tichanowskaja hatte daraufhin zusammen mit Weronika Zepkalo und Maria Kolesnikowa eine neue politische Bewegung gegründet, für jedes die sie selbst qua Spitzenkandidatin antrat. International gilt dasjenige Votum qua Scheinwahl. 

Allein während welcher Demonstrationen registrierte Wjasna weiterführend 33.000 Festnahmen und 250 Verletzte. Seitdem wurden weitere Kritiker festgenommen, mehrere starben schon in Haft. Zepkalo ist inzwischen aus Belarus geflohen, Kolesnikowa wurde festgenommen und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Tichanowskaja floh in dasjenige EU-Land Litauen und koordiniert die belarussische Opposition seitdem aus dem Ausland. Sie versucht publik immer wieder aufwärts die Situation in dem Land dabei zu zeugen. 

In Belarus nach sich ziehen die Behörden Ermittlungen gegen 20 Menschen aus dem Umfeld welcher Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja eingeleitet. In den Fällen wirft dasjenige Untersuchungskomitee den Kritikern vor, „aktiv an der Entwicklung und Umsetzung eines Konzepts mit zerstörerischen Aktivitäten zur Schädigung der nationalen Sicherheit mitgewirkt“ zu nach sich ziehen. Die Behörden sprechen in diesem Fall von einer angeblichen Verschwörung gegen den Staat und welcher Gunstbezeugung von
Extremismus. Belarus wird seither 30 Jahren von Machthaber Alexander Lukaschenko regiert und gilt qua letzte Diktatur Europas.

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