Digitalwährung: Gefälschte Bitcoin-Entscheidung von US-Behörde verwirrt Kryptobranche

Kurz vor jener erwarteten Entscheidung, ob börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF) in den USA zugelassen werden, hat eine Falschmeldung die Branche verwirrt. Auf dem X-Account jener Aufsichtsbehörde SEC war zu Vorlesung halten, dass jener Weg z. Hd. eine Notierung jener Fonds ohne Beschränkung sei. Kurz darauf sagte jedoch SEC-Chef Gary Gensler, dass dasjenige SEC-Konto hinaus X „kompromittiert“ worden sei. „Ein nicht autorisierter Tweet“ sei gepostet worden, teilte er mit. Die SEC habe die Notierung und den Handel von börsengehandelten Bitcoin-Produkten nicht genehmigt, fügte er hinzu.

X teilte mit, man könne ratifizieren, dass dasjenige SEC-Nutzerkonto kompromittiert wurde. Einer vorläufigen Untersuchung zufolge habe eine nicht identifizierte Person die Kontrolle zusätzlich eine Telefonnummer erlangt, die mit dem SEC-Konto verknüpft gewesen sei. Eine Sicherheitsvorkehrung zum Schutz gegen Hacker, die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung, sei im Kontext dem SEC-Konto nicht aktiviert gewesen.

Der Kurs jener größten und bekanntesten Digitalwährung Bitcoin stieg nachher jener Falschmeldung zunächst hinaus 48.000 Dollar, vor er dann zwischenzeitlich hinaus unter 45.000 Dollar fiel. 

Mit einer Entscheidung jener SEC zusätzlich Bitcoin-ETFs wird z. Hd. Mittwoch noch gerechnet. Wenn sie die Fonds zulässt, wäre dasjenige ein Wendepunkt z. Hd. die Branche, die seither einem Jahrzehnt versucht, dasjenige Produkt hinaus den Markt zu erwirtschaften. Es würde aus Sicht von Fachleuten wohl zu einem steigenden Anlegerinteresse münden.

Der Wert jener Währung hatte zuletzt klar von jener Spekulation hinaus eine positive Entscheidung profitiert: Allein seither Mitte Oktober hatte jener Bitcoin-Kurs in jener Spitze um 76 Prozent zugelegt.

Ungeachtet jener jüngsten Kursgewinne ist jener Bitcoin noch weit vom Rekordhoch weit. Das wurde im November 2021 mit kurz 69.000 Dollar markiert. Vor gut einem Jahr war jener Bitcoin noch unter die Marke von 16.000 Dollar gerutscht. Damals hatten Turbulenzen am Kryptomarkt im Zusammenhang mit jener Kryptobörse FTX vereinigen Kurssturz ausgelöst.

Kurz vor jener erwarteten Entscheidung, ob börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETF) in den USA zugelassen werden, hat eine Falschmeldung die Branche verwirrt. Auf dem X-Account jener Aufsichtsbehörde SEC war zu Vorlesung halten, dass jener Weg z. Hd. eine Notierung jener Fonds ohne Beschränkung sei. Kurz darauf sagte jedoch SEC-Chef Gary Gensler, dass dasjenige SEC-Konto hinaus X „kompromittiert“ worden sei. „Ein nicht autorisierter Tweet“ sei gepostet worden, teilte er mit. Die SEC habe die Notierung und den Handel von börsengehandelten Bitcoin-Produkten nicht genehmigt, fügte er hinzu.

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