Digital Markets Act: Wie die EU die Digitalwirtschaft gen den Kopf stellt

Apple-Chef Tim Cook Bild: AFP

Konkurrenz zum Besten von den App Store und mehr: Brüssel ist derbei, die Marktmacht von Apple & Co. zu ermüden – und die Unternehmen reagieren tatsächlich.

Es ist sozusagen so irgendetwas wie eine ungeschriebene Regel in dieser Digitalwirtschaft: Wer mit Apps Geld verdienen möchte, kommt an den Plattformbetreibern Apple und Google nicht vorbei. Googles Androidsystem erreicht zwischen Smartphone-Verkäufen verknüpfen Marktanteil von rund 80 Prozent, Apples iPhones stillstehen zum Besten von den Rest des Marktes. Dem Branchendienst Sensor Tower zufolge soll dies Volumen von In-App-Käufen gut jeder Plattformen hinweg dieses Jahr gen 182 Milliarden Dollar steigen, im Jahr 2025 könnten es dann schon 207 Milliarden Dollar sein. Den Zugang zu diesem Milliardenmarkt lassen sich Apple und Google einiges kosten: Beide verlangen solange bis zu 30 Prozent Provision gen ihren Marktplradieren. Es ist eines von vielen lohnenden digitalen Geschäftsmodellen – die zumindest in dieser Europäischen Union jetzt regulatorisch unter Druck geraten sind.

Hintergrund ist dies Gesetz zum Besten von digitale Märkte (DMA), mit dem die EU die Marktmacht großer Techkonzerne reduzieren will. Sechs von dieser EU wie „Gatekeeper“ eingestufte Digitalkonzerne zu tun sein ab dem 6. März eine Reihe von Auflagen gerecht werden. Unter anderem zu tun sein die Angebote kompatibel sein, Plattformen die Erlaubnis haben die eigenen Produkte nicht (mehr) bevorzugen. Zu den Gatekeepern zählen neben Apple gleichwohl dieser Google-Mutterkonzern Alphabet, Amazon, Microsoft, Meta und die Tiktok-Betreibergesellschaft Bytedance. Bei Verstößen kann die Europäische Kommission Strafen von solange bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes gen dieser Welt vollziehen. Bei wiederholten Verstößen sind solange bis zu 20 Prozent vorgesehen.

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