Der amerikanische Tech-Konzern Apple lässt ab März in dieser Europäischen Union (EU) erstmals Plan B App Stores hinauf seinen iPhones zu. Das kündigte dasjenige Unternehmen am Donnerstagabend deutscher Zeit an. Nutzer können Marktplätze anderer Anbieter mit dieser Version 17.4 des Betriebssystems iOS hinauf deren Websites herunterladen. Damit reagiert Apple hinauf die neuen Regeln des Gesetzes pro digitale Märkte (DMA), mit dem die EU die Marktmacht großer Tech-Konzerne schmälern will.
Sechs von dieser EU denn „Gatekeeper“ eingestufte Digitalkonzerne sollen ab März eine Reihe von Auflagen gerecht werden. Unter anderem sollen die Angebote zusammenpassend sein. Zu den Gatekeepern zählen neben Apple gleichermaßen dieser Google-Mutterkonzern Alphabet, Amazon, Microsoft, Meta und Tiktok-Betreiber ByteDance. Bei Verstößen kann die Europäische Kommission Strafen von solange bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes hinauf dieser Welt vollziehen. Bei wiederholten Verstößen sind solange bis zu 20 Prozent möglich. Apple hatte sich gegen die neuen Regeln gewehrt. Der Konzern argumentiert, dass seine Nutzer durch Bruchstelle dieser Systeme weniger geschützt vor Schadsoftware, Betrug oder schädlichen Inhalten seien. Eine Basis-Sicherheitsüberprüfung pro iOS-Apps soll es hinwieder gleichermaßen spendieren, wenn sie via vereinen anderen Marktplatz heruntergeladen wurden.
Zusätzlich kündigte Apple an, dass Entwickler in dieser EU künftig gleichermaßen dritte Bezahlsysteme pro die Abwicklung von Verkäufen digitaler Inhalte in ihren Apps nutzen die Erlaubnis haben. Das war immer wieder ein großer Streitpunkt gewesen. Der „Fortnite“-Entwickler Epic Games liefert sich seit dieser Zeit 2020 vereinen Rechtsstreit mit Apple, nachdem er Apples Bezahlsystem umgangen hatte und dasjenige Spiel daraufhin aus dem App Store fern wurde.
Neue Gebührenordnung
Mit dieser Bruchstelle des App Stores kündigte Apple gleichermaßen eine Entwicklung des Gebührenmodells in dieser EU an. Bislang erhebt Apple standardmäßig eine Provision von 30 Prozent hinauf die Käufe im App Store. Entwickler mit weniger denn einer Million Dollar Einnahmen im Vorjahr zahlen nur 15 Prozent. Bei Abonnements sind es zunächst 30 und später 15 Prozent. Laut Apple zahlen gerade 88 Prozent dieser App-Entwickler gar keine Provision. Drei Viertel dieser zahlenden App-Entwickler würden nur die reduzierte Provision zahlen sollen.
Entwickler können im Zusammenhang diesem Modell bleiben, erhalten dann hinwieder keine Möglichkeit Plan B Marktplätze oder Bezahlsysteme zu nutzen. Wer dasjenige möchte, zahlt in dieser EU künftig nur noch 17 beziehungsweise 10 Prozent Kommission. Wer Apples Bezahlsystem nutzen möchte, zahlt eine zusätzliche Gebühr von 3 Prozent.
Angriff hinauf Spotify und Meta
Im Gegenzug führt dieser Konzern eine neue „Kerntechnologie-Gebühr“ pro vornehmlich große App-Entwickler ein. Für jedes Apps mit mehr denn einer Million jährlichen Installationen zahlen Entwickler pro jede zusätzliche Installation via dieser Schwelle 50 Cent. Nach dieser ersten Installation kann die App in den nächsten 12 Monaten beliebig oft von demselben Konto intrinsisch dieser nächsten 12 Monate wieder installiert werden, ohne dass zusätzliche Gebühren angreifen. Apple betont, dass schätzungsweise weniger denn 1 Prozent dieser Entwickler von dieser neuen Gebühr betroffen wären. Die restlichen Entwickler würden genau so viel oder sogar weniger zahlen. Die Gebühr wird gleichermaßen fällig, wenn die App via vereinen alternativen Marktplatz vertrieben wird.
Große Unternehmen wie Netflix, Spotify oder Meta mit seinen Diensten Facebook und Instagram dürften dasjenige denn Kampfansage auffassen. Spotify oder Netflix können zwar Abos extrinsisch des Apple-Marktplatzes im Netz verkaufen und ihre Kunden die Apps trotzdem hinauf dem iPhone und iPad nutzen lassen, ohne dass Apple eine Abgabe erhält. Spotify etwa bemängelt jedoch seit dieser Zeit langem, dass Apple nicht erlaube, in dieser App via den externen Kauf dieser Abos zu informieren. Spotify hatte schon am Mittwoch angekündigt, in dieser EU ab März Abos und Hörbücher hinauf dem iPhone an Apple vorbei verkaufen zu wollen.
Apple öffnet im Zuge des DMA darüber hinaus in dieser EU seine Schnittstelle pro kontaktloses Bezahlen. Damit können iPhone-Nutzer künftig nicht mehr nur mit Apple Pay sondern gleichermaßen mit Drittanbietern kontaktlos bezahlen. Zudem erhalten Nutzer künftig beim ersten Öffnen des Apple-Browsers Safari die Auswahl, welchen Browser sie künftig standardmäßig eingestellt nach sich ziehen wollen.