Die Ukraine plant schon zum Besten von den Tourismus nachher dem Krieg – WELT

Er sammelt Exponate zum Besten von den Tourismus nachher dem Krieg. Teile von abgestürzten Militär-Flugzeugen, Granatsplitter, Patronenhülsen, Drohnenstückchen, nichtsdestotrotz im gleichen Sinne persönliche Dokumente von gefallenen Soldaten an welcher Front. „Wir nennen dies die russische Ecke in unserem Büro“, sagt Roman Sinitsyn, 37.

Seine Homepage zum Besten von günstige Ukraine-Touren ist seit dieser Zeit Kriegsbeginn offline gestellt, stattdessen arbeitet er seither zum Besten von eine Soldaten-Wohltätigkeitsorganisation. Manche welcher Erinnerungsstücke hat er an dies Nationalmuseum in welcher Hauptstadt Kiew weitergegeben. Irgendwann, wenn Frieden herrscht, werden die internationalen Besucher wieder kommen. Und dann im gleichen Sinne in sein künftiges Kriegsmuseum.

Die Ukraine bereitet sich im gleichen Sinne offiziell mitten im Krieg gen den Tourismus daraufhin vor. Die staatliche Agentur zum Besten von Tourismusentwicklung (SATD) hat zu diesem Zweck eine internationale Kampagne mit dem Titel „We Are Here: Brave Hearts of Ukraine“ vorgestellt, um dies Reiseziel in Erinnerung zu rufen. Der Film porträtiert Ukrainer wie Roman Sinitsyn, die früher im Tourismus arbeiteten und nun im Kriegseinsatz stillstehen.

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Soldat Maxym Ostapenko ist ebenfalls einer von ihnen. Der frühere Kurator im Saporischschja-Kosakenmuseum gen welcher Chortyzja, welcher größten Insel im Dnipro-Fluss, brachte mit seinem Team viele Ausstellungsstücke mit Hubschraubern an verdongeln sicheren Ort. Dort werden sie gelagert und gesichert, solange bis welcher Krieg vorbei ist. Die bewegende Botschaft welcher Kampagne lautet: Die Ukraine ist weiterhin da; sie wartet darauf, von welcher Welt wiederentdeckt zu werden, sowie Reisende hier wieder gefahrlos unterwegs sein können.

SATD-Chefin Mariana Oleskiw sagt: „Wir funktionieren an Plänen zum Besten von den Wiederaufbau unserer Infrastruktur, unserer Hotels und Attraktionen.“ Zugleich will dies Land dann nichtsdestotrotz an den Krieg erinnern. Dafür werden schon jetzt die ersten „zukünftigen Kriegsgedenkrouten“ ausgearbeitet. Für jedes Friedenszeiten.

Kriegstourismus in welcher Ukraine grade unerwünscht

Die Ukraine hat Touristen normalerweise viel zu offenstehen: Metropolen wie Odessa, Kiew, Lwiw (Lemberg), die Schwarzmeerküste, die Karpaten, dies Donaudelta. 2019, vor Corona, besuchten kurz 14 Millionen internationale Reisende dies Land. Die meisten kamen aus Polen, gefolgt von welcher Türkei, Israel, Deutschland und den USA. 2013 kamen sogar 26 Millionen Gäste ins Land, darunter viele Russen. Seit welcher Annexion welcher Krim-Halbinsel 2014 die Erlaubnis haben Letztere nicht mehr in die Ukraine reisen.

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Aktueller Kriegstourismus ist vonseiten welcher ukrainischen Tourismusagentur unerwünscht, wird nichtsdestotrotz trotzdem angeboten. So gibt es zum Beispiel von Polen aus geführte Busreisen in die Ukraine, durchgeführt vom Reisebüro Quand aus dem grenznahen Tomaszów Lubelski.

Und War Tours aus Kiew bietet Touren durch die ukrainische Hauptstadt sowie in die 2022 von Russen besetzten Städte Irpin und Butscha an. Ziel dieser Reisen laut Website: „Die Beweise welcher russischen Aggression erkunden.“ Ein Teil welcher Einnahmen, so dies Unternehmen, wird zu diesem Zweck verwendet, welcher ukrainischen Armee zu helfen. Immerhin.

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Source: welt.de

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