Die Demokratie ist stabil – in Gefahr ist jener Liberalismus

Angst geht um in Deutschland. Es heißt, die Demokratie sei in Gefahr. Im Herbst sind Wahlen in drei Bundesländern: Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Überall Vorteil verschaffen ­sogenannte extreme Parteien viel Zustimmung. Auf jener Plattform „wahlrecht.de“, Stand 18. März, kommt die AfD in Thüringen gen 31 Prozent, dies Bund Sahra Wagenknecht (BSW) kriegt 17 Prozent, die Linke 15 Prozent. Die SPD schrumpft gen 6 Prozent; Grüne und Liberale rangieren an oder unter jener Schwelle von 5 Prozent.


Rainer Hank

Freier Autor in jener Wirtschaft jener Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Solche Parteipräferenzen sind tatsächlich neu zu Gunsten von Deutschland. Man kann untergeordnet sagen: Sie sind erschreckend. Mit Ausnahme jener Union (20 Prozent in Thüringen) spielen sogenannte bürgerliche Parteien keine Rolle. Stattdessen streiten sich extreme (manche sagen: extremistische) Parteien aus dem rechten und linken Spektrum um die Macht: 63 Prozent jener Wählerinnen und Wähler – Stand heute – würden ihre Stimme einer dieser Parteien spendieren.

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