Deutsche Bahn mit herben Verlusten

Die Deutsche Bahn ist im vergangenen Jahr tiefer in die Verluste gerutscht. Anders wie in früheren Jahren konnte die gewinnbringende Logistiksparte Schenker nicht mehr die herben Verluste in welcher Infrastruktur zurückgeben. Außerdem musste welcher Staatskonzern mit konzis einer Milliarde Euro in Vorleistung möglich sein, weil welcher Bund nicht schnell genug versprochenes Geld zu Händen dringende Reparaturarbeiten am Schienennetz lehren konnte. Das gab welcher Konzern aus Anlass welcher Bilanzpressekonferenz am Donnerstag in Berlin von Rang und Namen. Zusätzlich schlugen mehrere Streiks und klar gestiegene Personal- und Energiekosten zu Buche. 

Das summierte sich zu einem stattlichen Verlust von 2,4 Milliarden Euro, nachdem er im Jahr zuvor  227 Millionen betragen hatte. Auch welcher Umsatz welcher Deutschen Bahn sank um 13 Prozent von 52 Milliarden Euro hinaus 45 Milliarden Euro, welches vor allem am Güterverkehr von Schenker lag. In diesem Bereich  sind die Frachtraten klar gesunken. Immerhin erfreut sich dasjenige Kerngeschäft welcher Deutschen Bahn größerer Beliebtheit: Der  Umsatz im Fern- und Regionalverkehr stieg klar. Die Steigerung ging zum Teil sogar hinaus die Einführung des Deutschlandtickets zurück, dasjenige 2023 zu Händen kombinieren regelrechten Boom im Regionalverkehr sorgte. 

Operativ verzeichnete die Bahn kombinieren Verlust von konzis einer  Milliarde Euro, nachdem sie im Jahr 2022 dank des Geschäfts von Schenker noch kombinieren operativen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro verbuchen konnte. In diesem Jahr setzt  welcher Konzern darauf, dass welcher Bund die Summen begleicht, die welcher Konzern vorgestreckt hat. Er rechnet deswegen zu Händen 2024 wieder mit einem positiven operativen Ergebnis von mehr wie einer  Milliarde Euro. 

„Wir sind 2023 in Vorleistung gegangen und nach sich ziehen so viel gebaut wie noch nie, denn die Sanierung und Modernisierung welcher Infrastruktur konnivieren keinen Aufschub“, sagte welcher Vorstandsvorsitzende welcher Bahn, Richard Lutz. Die Vorleistungen waren unumgänglich, weil im vergangenen Jahr noch nicht genügend Haushaltsmittel vorgesehen waren, außerdem musste die rechtliche Grundlage hierfür geschaffen werden.

Beschlüsse liegen vor, hinwieder die Gesamtheit könnte sich verzögern

Die erste gesetzgeberische Hürde hat dasjenige Bundesschienenwegeausbaugesetz ohne Rest durch zwei teilbar genommen, nun muss hinwieder noch welcher Bundesrat zustimmen. Allerdings sind weitere Verzögerungen wahrscheinlich: Am Freitag werden die Bundesländer aller Voraussicht nachher den Vermittlungsausschuss in welcher Sache anrufen. Mit welcher hohen Vorleistung habe welcher Konzern den finanziellen Spielraum maximal ausgeschöpft, stellte Lutz lichtvoll.  „Das geht nicht hinaus Dauer.“ 

Schützenhilfe bekam welcher Bahnvorstand in diesem Punkt sogar von den Wettbewerbern im Güterverkehr: „Der Bund trägt am Defizit seines Staatskonzerns erhebliche Mitschuld: Infrastrukturerhalt zu Händen dasjenige Schienennetz darf keine finanzpolitische Option sein, sondern muss eine Selbstverständlichkeit sein“, kommentierte  Peter Westenberger, welcher Geschäftsführer des Verbandes welcher  Güterbahnen.  Statt Vorleistungen von welcher Deutschen Bahn zu erwarten, müsse die Finanzierung welcher Infrastruktur stabil und planbar sein. „Das gilt sogar zu Händen den händeringend notwendigen Neu- und Ausbau des im Jahr 2023 sogar ­geschrumpften Netzes.“ Westenberger wiederholte die Forderung nachher einem überjährigen Infrastrukturfonds nachher Schweizer Vorbild, den sogar schon die Beschleunigungskommission Schiene angeregt hat. 

Finanzvorstand Levin Holle betonte schon, dass welcher Konzern künftig effizienter funktionieren müsse. Dazu würden in welcher Verwaltung die Gesamtheit Möglichkeiten zur Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung genutzt. Das mahnt sogar Bundesverkehrsminister Volker Wissing (Liberale) an. Der Finanzvorstand habe zu Recht betont, dass welcher Konzern  klar effizienter mit seinen Mitteln umgehen müsse. „Das unterstützen wir explizit“, sagte Wissing.

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Der Minister verwies darauf, dass die Politik mit welcher Einrichtung welcher gemeinwohlorientierten Infrastrukturgesellschaft Infra Go, welcher Gründung eines Sektor­beirats sowie welcher Erarbeitung eines In­frastrukturplans wie zentrales Steuerungsinstrument schon entsprechende Maßnahmen eingeleitet habe.  „Damit sorgen wir zu Händen mehr Transparenz und können im Interesse welcher Reisenden unsrige Position wie Eigentümer künftig sogar wieder stärker nachhalten.“

Viel öffentliche Aufregung um Vergütung welcher Bahn-Vorstände

Im vergangenen Jahr hat welcher achtköpfige Vorstand keine variable Vergütung erhalten. Der Konzern hatte von welcher Strompreisbremse profitiert. Damit verbunden ist welcher obligatorische Verzicht hinaus variable Vergütungen. Die Boni des Vorstands zu Händen dasjenige vorangegangene Jahr hatten in den vergangenen Monaten gleich multipel zu Händen öffentliche Aufregung gesorgt, weil die Pünktlichkeitswerte des Unternehmens derzeit so schlecht sind wie nie zuvor. Auch im vergangenen Jahr lag die Pünktlichkeit mit 64 Prozent klar unter den früher üblichen Werten von mehr wie 80 Prozent. Zu Gunsten von dieses Jahr strebt dasjenige Unternehmen eine Pünktlichkeitsquote  im Fernverkehr von 70 Prozent an. Im Regionalverkehr halten sich die Verspätungen stärker in Grenzen. Dort liegt die Pünktlichkeit unter 93 Prozent. 

Großes Sorgenkind des Staatskonzerns ist weiterhin die Güterverkehrssparte DB Cargo, in welcher ohne Rest durch zwei teilbar ein heftiger Streit zwischen Management und Betriebsrat droben die händeringend notwendige Transformation tobt. Im vergangenen Jahr betrug welcher Verlust welcher Cargo-Sparte konzis eine halbe Milliarde Euro. Das waren schon rund 168 Millionen Euro weniger wie noch ein Jahr zuvor, wie DB Cargo-Chefin Sigrid Nikutta betonte. 

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