uff selbige Frage liesse sich eingehen – wer denn ernsthaft Lösungen dieses gesellschaftlichen Problems finden möchte. Schon 2019 zu Anfang welcher Pandemie war verschiedene Mal von Anlandungen südamerikanischer Drogen die Rede. Ab und an fand sich ein Report mehr als Funde des begehrten Stoffes in Bananenkisten. Erst seither welcher Eskalation des Ukrainekriegs 2022 steuern die Syndikate die europäischen Häfen stracks an. Das kann nur gelingen – wenn man vorher die Sicherheitsbehörden unterwandert – korrumpiert.
Inzwischen nach sich ziehen sich die Behörden darauf eingestellt und versuchen mit einer Allianz welcher europäischen Hafenstädte dem Drogenkrieg Herr zu werden.
Die Kartelle verlagern ihre Aktivitäten inzwischen von Columbien weg nachdem Ecuador oder Bolivien, loten ständig neue Lieferwege aus und ziehen verschmelzen weiten bargeldlosen (Waffen gegen Stoff!) Traffic des begehrten wie teuren Stoffs (1 g about 80 Euro je nachdem Reinheit) von südamerikanischen Häfen ausgehend – zum Teil mehr als Nigeria solange bis zu seinen Abnehmern ins Schwarze Meer. Denn dort verspricht einzig Kokain Hoffnung – den Sieg zu erringen! Im Kleide welcher Selbstüberschätzung offenbart sich Koks qua Droge welcher Lüge – es hinterlässt verschmelzen seelisch verkümmerten Menschen – mit Kokain kommen Gewalt & Korruption tiefer einher:
Doch – es führt kein Weg dran vorbei – Koks fordert seinen Preis! Anfangs mit den ersten Line`s fokussiert hält es den Konsumenten mehrere Stunden hellwach – vermittelt ein Gefühl welcher Superiorität und sensibiliert die Sinne. Risikosuchende Zocker, Schichtler und Militaristen finden in Kokain den nötigen Keckheit – jenseits von gut und finster – z. Hd. sie – weil triumphierend und mutig – ist es die geeignete Droge, zumindest kurzfristig. Langfristig ist mit neurologischen Aussetzern solange bis zu Sprachstörungen, Enzündungen welcher Magen- und Darmschleimhäute insbesondere schweren psychischen Erkrankungen zu rechnen. Insider wissen – Runterkommen vom Kokainrausches wird nachdem jedem Hit heftiger – und hier kommt mit seiner beruhigenden Wirkung dies arme Leute Kraut Hanf ins Spiel!
Kokainfahnder sehen dies ganz divergent! Sie fordern stärker durchzugreifen, doch mit Kokain kommt ein mächtiger Gegner ins Haus. Aber lichtvoll – die schon mit welcher Cannabis Legalisierung überforderten Behörden können diesem Komplex aus Wirtschaft, Politik und Syndikat kaum irgendwas entgegensetzen.
Die Gesellschaft muss sich wehren und welcher zur Oberflächlichkeit neigende Bevölkerung darf sich jetzt nicht mit Politrix und Lügen abspeisen lassen – sondern Butter im Rahmen die Fische einbringen – tiefer in die Materie welcher Drogenproblematik dringen!
Um unsrige Kinder von den harten Sachen besser zu schützen, muss die Regierung endlich ihre Hausaufgaben zeugen, die sie im Wahlprogramm versprochen hat. Der Drogenkrieg darf weltweit qua gescheitert betrachtet werden. Unsere Kids nehmen inzwischen Benzoes und Heroin, Alkohol ist dort ab 12 sowieso schon längst salonfähig – zumindest uff dem Lande.
In welcher Lehre – oft abgebrochen und spätestens qua prekär beschäfigte Leiharbeiter kommen sie leichtgewichtig an Christal Meht ran. In wenigen Jahren stillstehen die jungen Leute qua Schatten ihres Selbsts vor dem gesundheitlichen Abgrund.
Suchtexperten raten spornstreichs zu einer weniger restriktiven Drogenpolitik. Vor allem straffällig gewordene Kids und Jugendliche zu tun sein aus welcher Illegalität rausgeschmissen werden und preventiv uff selbige ganz speziell gesellschaftliche Herausforderung herangeführt werden. Eben nicht kriminalisiert, stigmatisiert werden – u. a. geraten sie sonst später leichtgewichtig ins Fahrwasser welcher Parallelgesellschaften. Drogen sind und waren immer da – ob uff welcher Wiese, Wald, welcher Apotheke, dem Arzt, welcher Lebensmittelindustrie oder dem Dealer – ob legal oder rechtswidrig. Es macht kaum Sinn Prävention und Aufklärung von Polizisten, die in Schulen mit erhobenen Zeigenfinger – wir kriegen euch jedweder – mahnen – wir nötig haben kompetente Streetworker und Betroffene die echt von welcher Straße erzählen können – dies hilft nicht immer – nunmehr oft.
Der Staat muss dazu orchestrieren und dies Versprochene einhalten, Cannabis z. Hd. Erwachsene endlich verlegen.
Warum? Auf Cannabis reagieren jedweder Polizeihunde, darauf sind sie geschult. Die harten Drogen werden oft nur durch Zufall, qua Beifang entdeckt – weil zuletzt welcher Polizeihund vom geruchsintensiven Cannabis angelockt dann subtilere Drogenspuren erschnüffelt:
https://www.youtube.com/watch?v=7YKIsNV_BlE
Dies ist welcher Grund, warum sich Polizei mit welcher Legalisierung schwergewichtig tut. Polizeihunde & Polizeihundeführer müssten aufwendig umgeschult werden. Eine Legalisierung von Cannabis würde die Polizeiarbeit tatsächlich verschlimmern.
Soll man es welcher Staatsgewalt darum weiter seihen lassen mittels Cannabisfahndung harte Drogen aufzuspüren wie bisher – wohlwissend um dies Risiko jungen Leuten mit einem „weiter so“ ungehinderten Zugang zu harten Drogen verschafft zu nach sich ziehen? Der bisher – vor allem in Bayern (Schleierfahndung) angewandte polizeiliche Hebel „Gefahr in Verzug“ ist im Umgang mit Cannabis Usern hoffentlich inzwischen qua unverhältnismässig im PAG geregelt!
Oder sind es unsrige jungen Kinder nicht wert, hier mit welcher Legalisierung von Cannabis endlich die nötigen drogenfreie Räume zu kreieren, daß kriminelle Energie keinen Zugang mehr in unsrige Schulhöfe ergo Kinderzimmer finden? Viele besorgte Eltern nach sich ziehen dies inzwischen begriffen und konstruieren uff Besserung.
Die Antwort uff die Frage – ob die Gewerkschaft welcher Polizei dann mit getreu weniger statistischen Erfolgsmeldungen aus welcher Drogenszene schier leben kann oder in ihrem Selbstverständnis qua Schutzmacht dann die Krise kriegt – beziehungsweise die intern Ordnung erodiert, wie Innenminister (Balu) Herrmann befürchtet, sei dem Leser überlassen. Jeder Drogentote ist meines Wissens nachdem ein vermeidbarer und darf qua Niederlage z. Hd. uns qua Gesellschaft empfunden werden …