Demonstrationen in Georgien: „Unser Land wird niemals der Hinterhof Russlands sein“

Seit die georgische Regierung Ende November die Aussetzung der EU-Beitrittsgespräche verkündete, wird in mehreren Städten des Landes demonstriert. Regierungstreue Einsatzkräfte gehen dabei mit massiver Gewalt gegen Teilnehmende vor. Mehr als 40 Menschen wurden bereits ins Krankenhaus eingeliefert, mehr als 300 wurden verhaftet. Hier erzählen fünf Menschen, warum sie trotzdem weiter demonstrieren.

Ich bin bereit, für mein Land zu sterben. Meine Eltern, Großeltern, unsere Vorfahren – sie alle haben schon immer für Georgien gekämpft. Und ich habe zwei kleine Kinder, deren Zukunft ich beschützen muss.

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