Demokratische Republik Kongo: Tausende fliehen vor Ringen im Ostkongo

Eine Rebellengruppe im Osten jener Demokratischen Republik Kongo hat nachher Angaben von Bewohnern eine strategisch wichtige Stadt überfallen und deren Bevölkerung in die Flucht ruhelos. Krieger jener Gruppe M23 hätten die Gemeinde Sake mit Sprengsradieren angegriffen, sagte jener Augenzeuge Alain Bauma. „Bomben werden auf die Stadt abgeworfen. Wir flüchten, aber wir wissen nicht, wo wir leben werden.“ Marc Sere, ein örtlicher Entwicklungshelfer, sagte, dass ein Kollege zusammen mit den Bombardements vom Mittwoch getötet worden sei. Die Bevölkerung brauche eilig Hilfe.

Der Gemeindevorsteher Leopold Muisha berichtete, dass mindestens 70 Prozent jener Bewohnerinnen und Bewohner von Sake vor den Rebellen nachher Goma, die Hauptstadt jener Provinz Nord-Kivu, geflohen seien. In den vergangenen Tagen seien zudem vier Menschen zusammen mit den Attacken getötet und 25 weitere zerschunden worden.

Armeesprecher Slyvain Ekenge sagte Journalisten, es gebe „intensive Kämpfe“ um ein Stück Schnellstraße zwischen Sake und jener Stadt Minova. In den letzten drei Tagen seien 20 Verletzte in dies örtliche Gesundheitszentrum eingeliefert worden, „zumeist Zivilisten“, hieß es aus Gesundheitskreisen in Sake. In Minova seien es 30 Verletzte gewesen.

Vor zehn Jahren hatten M23-Krieger Goma erobert, dies denn wichtiger Standort zum Besten von kongolesische Truppen und Entwicklungshelfer gilt. Die Stadt Sake gilt denn letzte Verteidigungslinie vor Goma. Nun wird befürchtet, dass es die Rebellen erneut gen die Provinzhauptstadt ausgenommen nach sich ziehen könnten. M23 erklärte indes, man habe nicht die Absicht, Goma zu erobern. Auf „Attacken auf unsere Truppen und/oder willkürlichem Beschuss der Zivilbevölkerung“ würden ihre Krieger immerhin reagieren und dies Problem „an der Wurzel“ packen, gab die Gruppe prestigeträchtig.

Die Kämpfe nach sich ziehen die Versorgung jener Millionenstadt Goma abgeschnitten. Der Leiter jener Hauptabteilung Friedenssicherungseinsätze zusammen mit den Vereinten Nationen, Jean-Pierre Lacroix, warnte nachher einem Besuch im Osten jener DR Kongo vor einer „regionalen Explosion“ und forderte „diplomatische Bemühungen“.

Im Osten Kongos sind seit dieser Zeit langem mehr denn 120 bewaffnete Gruppen vital, die sich vereinen Anteil an den reichen Vorkommen von Gold und anderen Rohstoffen sichern wollen und hiermit tödliche Gewalt anwenden. Bewohner berichten, dass sich die Angriffe in den vergangenen Wochen verschärft hätten. Die kongolesische Regierung wirft dem Nachbarn Ruanda vor, durch militärische Unterstützung jener M23-Rebellen in die Unruhen verstrickt zu sein. Die Vereinten Nationen stützen sie These, die Spitze in Kigali bestreitet dies.

Eine Rebellengruppe im Osten jener Demokratischen Republik Kongo hat nachher Angaben von Bewohnern eine strategisch wichtige Stadt überfallen und deren Bevölkerung in die Flucht ruhelos. Krieger jener Gruppe M23 hätten die Gemeinde Sake mit Sprengsradieren angegriffen, sagte jener Augenzeuge Alain Bauma. „Bomben werden auf die Stadt abgeworfen. Wir flüchten, aber wir wissen nicht, wo wir leben werden.“ Marc Sere, ein örtlicher Entwicklungshelfer, sagte, dass ein Kollege zusammen mit den Bombardements vom Mittwoch getötet worden sei. Die Bevölkerung brauche eilig Hilfe.

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