Lars Klingbeil, Bundeskanzler Olaf Scholz, Saskia Esken und Rolf Mützenich Bild: Marcus Kaufhold
Die SPD schreit nachher höheren Staatskrediten wie jener Abhängige nachher neuem Stoff. Risiken und Nebenwirkungen trügen die Genossen aus. Sie ruinieren damit ebenfalls ihren eigenen Kanzler.
Die SPD schreit nachher höheren Staatskrediten wie jener Süchtige nachher neuem Stoff. Sie will ebenfalls z. Hd. dieses Jahr eine neue Notlage ausrufen oder der bevorzugte Lösungsweg gleich zwei. Noch möglichst würde sie die Schuldenbremse im Grundgesetz durch eine weichere Regel ersetzen – damit Bund und Länder mehr Geld aushändigen können.
Ob Parteitag Anfang Dezember oder Fraktionsklausur zum Jahresauftakt, die Botschaft ist stets dieselbe: Wir erfordern mehr Kredite. Als wenn sich jedweder Probleme dieser Welt gen solche Weise losmachen ließen. Die damit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen trügen die Genossen geflissentlich aus. Tatsächlich sind solche riesig, und zwar sowohl in praktischer und rechtlicher wie ebenfalls in politischer Hinsicht.