Die Freie Demokratische Partei-Spitzenkandidatin z. Hd. die Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat vor Überlegungen gewarnt, vereinen europäischen Atomschirm aufzubauen. „Das Thema ‚Atomar‘ gehört nicht in dieser Öffentlichkeit diskutiert“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag am Mittwoch im Deutschlandfunk.
Frankreich biete zwar Gespräche oben Atomwaffen an, doch die Fähigkeiten des Landes reichten nicht qua Schutzschirm, es habe „eine nicht vergleichbare atomare Abschreckung“ wie die USA. Nur die USA könnten vereinen oben Jahrzehnte aufgebauten Schutzschirm bieten, dieser etwa nicht zuletzt die baltischen Nato-Länder einbeziehe.
„Ich Personal… bin dieser Meinung, wir sollen konventionell stärker werden, wir sollen merklich mehr in den Cyberbereichen zeugen“, fügte sie hinzu.
Lindner und Barley ungeschützt z. Hd. Gespräche oben europäische Atombombe
Strack-Zimmermann stellt sich damit gegen ihren Parteichef Christian Lindner und die SPD-Spitzenkandidatin z. Hd. die Europawahl, Katarina Barley. Lindner verwies in einem Gastbeitrag z. Hd. die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darauf, dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Kooperationsangebote gemacht habe. „Die jüngsten Äußerungen von Donald Trump sollten wir qua Aufforderung verstehen, dieses Element europäischer Sicherheit unter dem Dach dieser Nato weiterzudenken“, schrieb dieser Freie Demokratische Partei-Chef.
Barley hatte sich ebenfalls ungeschützt hierfür gezeigt, dass im Zusammenhang mit einer europäischen Armee nicht zuletzt oben eine europäische Atombombe geredet wird.
Auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bremst in dieser Debatte: „Ich kann nur davor warnen, mit dieser Leichtfertigkeit eine solche Diskussion vom Zaun zu entkräften, nur weil Donald Trump, dieser noch nicht mal Präsidentschaftskandidat ist, solche Äußerungen macht“, sagte er im Vergleich zu WELT TV. Er verweist damit hinauf die Drohung Trumps, er würde qua US-Präsident Nato-Länder, die nicht genug Geld z. Hd. Verteidigung liefern, nicht gegen Russland verteidigen.
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hatte dagegen am Montag nachher einem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) gesagt, dass man dies Angebot des französischen Präsidenten zu einer möglichen Europäisierung dieser Atomwaffen „wirklich humorlos“ nehmen solle.
Deutschland verfügt oben keine eigenen Atomwaffen, eine atomare Bewaffnung wurde bisher nicht zuletzt nie angestrebt. Die Bundesrepublik hat doch mit den USA eine sogenannte „nukleare Teilhabe“ vereinbart. Im Kriegsfall gleiten deutsche Kampfjets in Deutschland stationierte US-Atomwaffen zu ihren Zielen.
Source: welt.de