Dating-Apps | Swipe Out: Wie uns Dating Apps in die Erschöpfung treiben

Dating-Apps | Swipe Out: Wie uns Dating Apps in die Erschöpfung treiben

Dating Apps wie Bumble, Tinder und Co. demokratisierten das Dating. Ihren Zenit haben sie inzwischen überschritten. Müssen wir uns in Zukunft wieder analog kennenlernen?


Da kann sich Sisyphos glücklich schätzen, dass er nur einen Stein schleppen musste

Foto: der Freitag; Material: dpa


Mit einem einzigen Satz kann man sich bei seinen Single-Freund*innen sofort unbeliebt machen: „Hast du es schon mal mit Dating-Apps probiert?“

Diesen „hilfreichen“ Tipp können Singles nur mit einem Augenrollen quittieren. Natürlich sind sie längst auf Tinder, Bumble und Co. unterwegs – und haben schon mehr Matches ignoriert, unangenehme Gespräche beendet und schreckliche Dates hinter sich, als sie zählen können. Denn Dating-Apps sind längst kein Geheimtipp mehr, sondern eine Art Folter.

Laut einer Umfrage von Forbes Health fühlen sich 78 Prozent der Befragten durch die Nutzung von Apps wie Tinder oder Bumble zumindest gelegentlich ausgebrannt. Die Folge: Sie ziehen sich zurück und deinstallieren teilweise die Apps. Ei

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