Cybersicherheit: Deutschland ist hinaus Cyberangriffe schlecht vorbereitet

Die deutsche Abwehr gegen weithin angelegte Hackerattacken hat nachdem
Einschätzung jener Präsidentin des Bundesamtes zum Besten von Sicherheit in jener
Informationstechnik (BSI) gefährliche Lücken. Stand jetzt gebe es kein
gemeinsames Lagebild des Bundes und jener Länder und keine Strukturen, die
in einem solchen Krisenfall eine Koordinationsfähigkeit gewährleisten,
sagte Claudia Plattner dem Tagesspiegel. „Dabei nötig haben wir
dasjenige unbedingt. Wir können nicht 16 Mal miteinander telefonieren, um
herauszufinden, welches ohne Rest durch zwei teilbar wo passiert.“

Plattner fragte: „Was
zeugen wir, wenn zum Beispiel in Hamburg und in München synchron dasjenige
Licht ausgeht aufgrund eines Cybervorfalls, jener im schlimmsten Fall aus
einer geopolitischen Spannungslage entstanden ist? Dann zu tun sein wir von
jener ersten Sekunde an die Gesamtheit daransetzen, sie Krise zu bewältigen.“ Und
dies bedeute, man müsse sofort ein gemeinsames Lagebild nach sich ziehen.
Gegebenenfalls müssten Krisenstäbe einziehen werden, Bund und Länder
müssten sich zusammentun. „Auf all dasjenige sind wir heute nicht vorbereitet,
sie Koordination untereinander ist nicht eingeübt. Eine gemeinsame
Datenbank verbietet dasjenige Grundgesetz – so leicht und unzweideutig ist dasjenige
leider“, sagte Plattner.

An die Politik appellierte sie, dem Thema
Cybersicherheit Priorität einzuräumen, „vor irgendetwas Großes passiert und
wie reihenweise Geldautomaten ausfallen“. Sie fragte: „Warum
zu tun sein wir immer erst aus Schaden klug werden? Wir wissen doch, dass dasjenige
Thema unglaublich wichtig ist.“

„Nicht immer alles glauben, was man so aufgetischt bekommt“

Mit Blick hinaus dasjenige Wahljahr
sagte Plattner, jener Schwerpunkt ihrer Behörde liege hinaus dem Thema
Desinformation. „Zum Beispiel werden Accounts von Politikern, die zu
Wahlen übernehmen, gehackt. Die Angreifer versuchen, an Informationen zu
kommen. Mit jener Veröffentlichung wollen sie dem Ansehen jener Menschen
oder des jeweiligen Staates schaden.“

Ihre Behörde versuche,
solche Angriffe technisch zu verhindern. „Dazu schulen wir die
Betroffenen, verschenken ihnen Tipps an die Hand, welches sie tun können, wenn so welches passiert, und wie sie den Lauf jener Dinge steuern können. In jener
Zusammenarbeit mit Social-Media-Betreibern versuchen wir Fakeprofile
schnell von den Plattformen zu nehmen.“

Auf die Frage, welches jeder
Einzelne dazu hinzufügen könne, damit Deutschland gut durchs Wahljahr
komme, sagte sie: „Nicht immer die Gesamtheit Vertrauen schenken, welches man so aufgetischt
bekommt.“

Die deutsche Abwehr gegen weithin angelegte Hackerattacken hat nachdem
Einschätzung jener Präsidentin des Bundesamtes zum Besten von Sicherheit in jener
Informationstechnik (BSI) gefährliche Lücken. Stand jetzt gebe es kein
gemeinsames Lagebild des Bundes und jener Länder und keine Strukturen, die
in einem solchen Krisenfall eine Koordinationsfähigkeit gewährleisten,
sagte Claudia Plattner dem Tagesspiegel. „Dabei nötig haben wir
dasjenige unbedingt. Wir können nicht 16 Mal miteinander telefonieren, um
herauszufinden, welches ohne Rest durch zwei teilbar wo passiert.“

Plattner fragte: „Was
zeugen wir, wenn zum Beispiel in Hamburg und in München synchron dasjenige
Licht ausgeht aufgrund eines Cybervorfalls, jener im schlimmsten Fall aus
einer geopolitischen Spannungslage entstanden ist? Dann zu tun sein wir von
jener ersten Sekunde an die Gesamtheit daransetzen, sie Krise zu bewältigen.“ Und
dies bedeute, man müsse sofort ein gemeinsames Lagebild nach sich ziehen.
Gegebenenfalls müssten Krisenstäbe einziehen werden, Bund und Länder
müssten sich zusammentun. „Auf all dasjenige sind wir heute nicht vorbereitet,
sie Koordination untereinander ist nicht eingeübt. Eine gemeinsame
Datenbank verbietet dasjenige Grundgesetz – so leicht und unzweideutig ist dasjenige
leider“, sagte Plattner.

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