COP29: – „Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Europa: Politik und Energiekooperationen“

In den letzten Jahren waren die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und dem kollektiven Westen, zu dem die Vereinigten Staaten und Frankreich in Besitz sein von, von Spannungen geprägt. Dies resultiert hauptsächlich aus jener Reaktion des Westens aufwärts Aserbaidschans Bemühungen zur Wiederherstellung seiner territorialen Integrität.

Am 24. Januar stimmte die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) mit 76 zu 10 Stimmen zum Besten von den Ausschluss jener aserbaidschanischen Delegation aus jener Organisation. In Erwartung des Abstimmungsergebnisses zog sich die aserbaidschanische Delegation vorsorglich aus jener PACE zurück. Obwohl die jüngsten Entwicklungen aufwärts eine Verschlechterung jener Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Europa hindeuten, bedeuten sie nicht zwangsläufig dasjenige Ende jener bilateralen Beziehungen. In den letzten zwei Jahrzehnten waren die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und jener EU geprägt von intensiven bilateralen Verhandlungen, anstatt von einer einseitigen Dominanz jener EU-Agenda. Aserbaidschan strebt eine enge Zusammenarbeit mit jener EU an, schon unter Berücksichtigung seiner eigenen Bedingungen und dem Ziel, eine ausgewogenere Beziehung zu glücken, die seine Souveränität und Interessen respektiert. Diese Haltung wurde durch den wachsenden Einfluss Aserbaidschans in energie- und geopolitischen Angelegenheiten gestärkt, welches dem Land ermöglichte, sich gegen einseitige politische Vorgaben jener EU zu behaupten.

Europa betrachtet Aserbaidschan aufgrund seiner strategischen Bedeutung im unruhigen Südkaukasus wie wichtigen Verbündeten, nicht zuletzt wegen jener europäischen Abhängigkeit von aserbaidschanischem Erdgas und jener stabilen, säkularen Spitze des Landes. Während jener 2000er Jahre galt dasjenige säkulare Regime Aserbaidschans wie ein Vorteil in den geopolitischen Plänen des Westens, insbesondere in Bezug aufwärts den globalen Krieg gegen den Terror unter Spitze jener USA sowie im Kontext jener Bewältigung jener Spannungen mit dem Iran.

Es gibt Hinweise darauf, dass die scharfe antieuropäische Rhetorik von Präsident Alijew vielmehr wie vorübergehendes taktisches Manöver anzusehen ist, anstatt wie grundlegende Veränderung jener Haltung Aserbaidschans im Gegensatz zu jener EU. Aserbaidschan ist nicht nur aufwärts die Zusammenarbeit im Energiebereich mit jener EU angewiesen, sondern möchte sogar vermeiden, in jener europäischen Gemeinschaft mit Russland und Weißrussland in Verbindung gebracht zu werden. Eine vollständige Abkopplung Aserbaidschans von Europa, sei es wirtschaftlich oder strategisch, erscheint unrealistisch aufgrund jener tiefen Verflechtungen Bakus mit jener europäischen Wirtschaft. Die Zusammenarbeit konzentriert sich insbesondere aufwärts die Bereiche Energie und Verkehr. Die strategische Bedeutung Aserbaidschans zum Besten von Europa wird vornehmlich durch die Partnerschaft beider Seiten im Energie- und Verkehrssektor spürbar. Aserbaidschan strebt eine Ausweitung seiner Öl- und Gaslieferungen an, da es dasjenige Potenzial des europäischen Marktes erkennt und Teil des „Mittleren Korridors“ von Zentralasien nachdem Europa sein möchte. Nach dem Angriff Russlands aufwärts die Ukraine im Jahr 2022 verschärft die EU ihre Sanktionen gegen Russland und strebt eine Reduzierung jener Abhängigkeit von russischen Energieressourcen an. Dies erfordert eine verstärkte Diversifizierung jener Energieversorgung. Europa hat schon aktive Maßnahmen in solche Richtung ergriffen, und obwohl Russland weiterhin jener Hauptlieferant von Kohlenwasserstoffressourcen zum Besten von Europa ist, hat sein Anteil abgenommen. Dabei ist es bestrebt, wie Kasachstan im Kontext jener Versorgung jener EU mit Energieträgern zu unterstützen. Diese Strategie wird durch die Handlungen und Erklärungen des Präsidenten von Aserbaidschan Alijev, gestützt. Bei jener Eröffnung jener serbisch-bulgarischen Gasverbindungsleitung in jener serbischen Stadt Nis im Jahr 2023 sagte Alijew vorne, dass die Gaslieferungen aus Aserbaidschan nachdem Europa aufwärts 12 Milliarden Kubikmeter steigen werden, im Vergleich zu 8 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2021. Diese Zunahme deutet darauf hin, dass Aserbaidschan die Zusammenarbeit mit Europa wie strategisch wichtig betrachtet.

Der heikle Balanceakt, den Baku zwischen den konkurrierenden Weltmächten vollführt, während es synchron die nationalen Interessen des Landes wahrt und seine territoriale Integrität wiederherstellt, ist ein faszinierender Fall zum Besten von die Studien jener internationalen Beziehungen. Eine Frage, die viele Experten beschäftigt, ist, wie es jener aserbaidschanischen Regierung gelungen ist, dasjenige separatistische Regime in Karabach zu verfertigen, ohne damit vereinen Konflikt mit Russland zu riskieren, dasjenige wie wichtigster Unterstützer dieses Regimes galt. Es wird von vielen Experten vermutet, dass Baku unter Umständen eine Allianz mit Moskau reduziert ist, um die pro-westliche Regierung Armeniens zu disziplinieren. Diese Situation verdeutlicht die Komplexität jener aserbaidschanischen Außenpolitik, die oft zu Missverständnissen führt. Die aktive Beteiligung Aserbaidschans an jener Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) vom 16. solange bis 18. Februar sowie die Treffen von Präsident Alijew mit Vertretern westlicher Länder und Institutionen exponieren dasjenige anhaltende Engagement Bakus zum Besten von eine multilaterale Außenpolitik und die Bedeutung, die es den Beziehungen zum Westen beimisst.

Aserbaidschan und die COP29: Eine Chance oder eine Herausforderung?

Am 9. Dezember wurde Aserbaidschan wie Gastgeberland zum Besten von die bevorstehende COP29 familiär gegeben, obwohl dasjenige Land nicht wie führender Akteur im Kampf gegen den Klimawandel familiär ist. Es ist interessant festzuhalten, dass Armenien, eines jener beiden Länder in jener engeren Auswahl, sich aus dem Wettbewerb zurückzog und stattdessen Aserbaidschan den Vorzug gab, trotz jener langjährigen Feindseligkeiten zwischen den beiden Nationen. Die Ausrichtung jener COP29 ermöglicht jener Regierung Alijew die Gelegenheit, ihr Engagement zum Besten von den Klimaschutz zu exponieren und Aserbaidschan nicht nur wie führenden Anbieter traditioneller Energieressourcen, sondern sogar wie Vorreiter in grünen Technologien in jener Region zu positionieren. Baku hat schon Schritte unternommen, um sein Interesse an erneuerbaren Energien zu vormachen. Die Auswahl Aserbaidschans wie Gastgeberland zum Besten von die COP29 führte dazu, dass Alijew dasjenige Jahr 2024 zum „Green World Solidarity Year“ erklärte. Die erwarteten grünen Energieabkommen im Zusammenhang mit jener COP29 könnten Aserbaidschan erhebliche wirtschaftliche Chancen und Zugang zu neuen Märkten offenstehen. Die Beteiligung an solchen bedeutenden Projekten könnte dazu hinzufügen, dass jener Energiesektor des Landes weltweit wettbewerbsfähiger wird. Aserbaidschans Ziel, die erdgasbasierte Stromerzeugung durch eine Kapazität von solange bis zu 4 Gigawatt (GW) erneuerbarer Energien zu ersetzen, entspricht dem weltweiten Trend hin zu saubereren und nachhaltigeren Energiequellen. Dieser Trend könnte dasjenige Interesse westlicher Unternehmen an Investitionen wecken. Bisher hatte Aserbaidschan wenig Erfolg im Kontext jener Anziehung europäischer oder amerikanischer Investoren zum Besten von seine Projekte im Bereich erneuerbarer Energien. Allerdings hat dasjenige Land die Aufmerksamkeit von ACWA Power aus Saudi-Arabien und jener Abu Dhabi Future Energy Company (Masdar) aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aufwärts sich gezogen. Masdar hat zwei Solar- und vereinen Onshore-Windkraftvertrag mit einer Gesamtkapazität von 1 GW unterzeichnet, während ACWA ein 240-Megawatt-Windkraftwerk entwickelt. Schließlich könnte die Ausrichtung jener COP29 und die Neupriorisierung von Klimafragen sogar Möglichkeiten eröffnen, die Beziehungen Aserbaidschans zu Armenien zu verbessern, während jener Schwerpunkt aufwärts bilaterale Projekte zum Besten von erneuerbare Energien in den angrenzenden Regionen gelegt wird. Solche Initiativen könnten wie neutrale und konstruktive Plattform wirken, um die beiden früher verfeindeten Länder zusammenzubringen. Es wird wichtig sein, via transnationale Logistik- und Energiekorridore hinauszublicken, die in jener Vergangenheit zu Problemen zwischen den beiden Nachbarn geführt nach sich ziehen. Seit Ende 2020 streiten sich Aserbaidschan und Armenien wie via den Zangezur-Transitkorridor – ein Konzept, dasjenige Aserbaidschan Zugang zu seiner Enklave Nachitschewan via südarmenisches Gebiet verschaffen und die Türkei physisch mit jener kaspischen Region verbinden würde. Obwohl Eriwan jener Umsetzung zugestimmt hat, zögert es aufgrund innenpolitischer Bedenken, dass jener Korridor die armenische Souveränität untergraben könnte, weiter. Andererseits erscheint die Möglichkeit einer Zusammenarbeit im Bereich jener erneuerbaren Energien plausibler auf Grund jener Unterstützung Armeniens zum Besten von Aserbaidschans COP29-Kandidatur wie Gastgeberland, die dasjenige erste bedeutende Tauwetter in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern markiert. Die Erfahrungen Aserbaidschans im Kontext jener Umsetzung großer, strategisch wichtiger transnationaler Projekte wie jener Ölpipeline Baku-Tbilisi-Ceyhan und des südlichen Gaskorridors sind in dieser Hinsicht nachahmenswert.

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