Claus Weselsky immer irrer: In Köln nun ein Jahr weit kein Zug mehr – WELT

Plant die Gewerkschaft welcher Lokomotivführer (GDL) den längsten Streik aller Zeiten? Wie jetzt traut wurde, soll es unter anderem in Köln ein Jahr weit keinen Zug mehr spendieren. Das ist den zugegebenermaßen irgendetwas unverständlichen Äußerungen welcher Menschen zu schließen aus, die sich am Montag zu Hunderttausenden in welcher Domstadt versammelt hatten.

Demnach will die GDL den Kölnern schon künftig gründlich den Spaß an welcher Freude nehmen. Am Aschermittwoch sei die Gesamtheit vorbei, war immer wieder zu lauschen. Die darauffolgende Durststrecke ist rekordverdächtig: Mit dem Kommen des nächsten brauchbaren Zuges wird in Köln nicht vor dem 3. März 2025 gerechnet.

Proteste gegen die GDL

Nur zu verständlicherweise, dass sich die Einheimischen wie Neben… die Bewohner welcher anderen von den langen Zugausfällen betroffenen Städten wie Mainz oder Düsseldorf gen den Straßen versammelt nach sich ziehen, um ihrem Unmut Luft zu zeugen. Mit fantasievollen Kostümen, die den GDL-Chef Claus Weselsky offenbar qua Clown, Funkenmariechen, Super Mario oder sexy Kätzchen zeigen, demonstrierten die Betroffenen gegen die Zustände im Rahmen welcher Deutschen Bahn.

Wobei Dolmetscher derzeit noch damit beschäftigt sind, den genauen Inhalt welcher kryptischen Protestgesänge zu ermitteln. So herrscht Unklarheit darüber, ob sich hinter so geheimnisvollen Zeilen wie „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“ eine Kritik an den Forderungen welcher Lokomotivführer oder ein Hilferuf an die in Berlin regierende Ampelkoalition verbirgt.

Köln & Co. droht noch größeres Ungemach

Sicher ist nur, dass die Betroffenen in Köln, Mainz und Düsseldorf allen Grund dazu nach sich ziehen, sich gut die nicht abreißenden Streiks in Deutschland zu beschweren. Wie es heißt, soll es ab Mittwoch in den genannten Städten Neben… nicht mehr zu einem dergestalt hemmungslosen öffentlichen Nahverkehr wie in den vergangenen Tagen kommen.

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Source: welt.de