„Civil War“ von Alex Garland: Im zweiten amerikanischen Bürgerkrieg

Man kann bloß schon dies Postermotiv von Civil War, dieser vierten Regiearbeit des britischen Schriftstellers, Drehbuchautors und Filmemachers Alex Garland (28 Days Later, Ex Machina, Auslöschung, Men), auf Grund dieser hasenherzig erwarteten US-Wahlen im November proletenhaft oder gar gefährlich finden. Und erst recht den zugehörigen Plot oberhalb verschmelzen in naher Zukunft entflammten zweiten amerikanischen Bürgerkrieg. Seine Wirkung verfehlt dies Bild jedenfalls nicht: Ein wolkenverhangener, grau-gelblicher Himmel, in den dies golden lodernde Symbol US-amerikanischen Freiheitsdenkens ragt – doch in dieser wohlbekannten Fackel dieser Freiheitsstatue nach sich ziehen sich hinter einer Reihe Sandsäcke Scharfschützen postiert.

Dabei ist Civil War keineswegs die erste filmische D

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